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@ -495,7 +495,7 @@ Masse für mindestens eine Stunde kalt stellen, besser über Nacht.
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Tischtennisballgroße Kugeln formen und leicht platt drücken. Dann bei 160°C für 8-10 Minuten backen.
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\section{Linzertorte}
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\section{Linzertorte} \label{linzertorte}
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Linzertorte ist das Ergebnis von "ich hätte gerne Spitzbuben, aber nur einer davon und dafür sehr groß.
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Aber mit mehr Weihnachten!". Und ganz ehrlich? Ist geil!
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@ -705,6 +705,7 @@ Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
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\section{Spitzbuben} \label{spitzbuben}
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Puderzucker geht besser, normaler aber auch.
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Ich mache Spitzbuben eigentlich immer auf eine von zwei Arten:
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Entweder ich steche ein großes und ein kleines Förmchen aus und klebe dann mit Marmelade Kleine auf das Große.
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Oder ich steche zwei große aus und aus dem einen großen dann ein kleines innen raus.
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@ -722,7 +723,7 @@ Gut genug!
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 450g Mehl
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\item 160g Puderzucker
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\item 160g (Puder-)Zucker
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\item 200g Fett
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\item 1 Ei, oder Aquafaba
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\item 1 Prise Salz
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@ -745,6 +746,8 @@ Trennt im Idealfall die großen und die kleinen, die brauchen unterschiedlich la
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Rechnet bei den kleinen eher so mit ca. 7 Minuten.
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Auskühlen lassen, und dann mit Marmelade zusammenkleben.
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Es hilft, die Marmelade vorher in eine kleine Schüssel zu geben und mir einer Gabel ein paar mal kräftig umrühren.
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Dann "fließt" sie besser.
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Falls ihr die "mit Loch" Variante gemacht habt: Das kann auch nochmal mit Marmelade gefüllt werden, ist geiler.
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Im Falle von entsprechender Motivation (hab ich nicht, tu es aber trotzdem):
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Mit einem Zahnstocher die Füllung im Loch gleichmäßiger verteilen. Vor allem bei Formen wie Sternen, die Ecken haben.
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@ -765,7 +768,7 @@ Ich nehme gerne Haselnüsse oder "pansche" manchmal mit "was grad rumliegt".
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 300g Mehl
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\item 100g Puderzucker
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\item 100g (Puder-)Zucker
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\item 130g Fett
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\item 2/3 Ei, oder 35ml Aquafaba
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\item 1 Prise Salz
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@ -798,6 +801,62 @@ Für 30-35 Minuten bei 170°C backen.
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Abkühlen lassen, in Dreiecke schneiden und in die geschmolzene Kuvertüre tunken.
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Ich persönlich tunke immer eine Kante rein, aber die Ecken oder so geht natürlich auch.
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\section{Linzer Plätzchen}
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Könnte man dafür nicht einfach den Teig der \ref{linzertorte} \nameref{linzertorte} nehmen?
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Bestimmt. Würde es die Sache vereinfachen? Garantiert.
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Müsste ich das mal ausprobieren? Auf jeden Fall! Aber nicht dieses Jahr.
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Ich nehm gerne Himbeer- oder Johannisbeermarmelade, aber das ist Geschmackssache.
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Möglich, dass der Teig relativ trocken wird. Dann einfach mehr Butter, Wasser oder Milch dazuleeren.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 460g Dinkelvollkornmehl
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\item 80g Haselnüsse, gemahlen
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\item 100g Zucker
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\item 1 TL Backpulver
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\item 3 TL Zimt, gemahlen
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\item 1 TL Nelken, gemahlen, nicht gehäuft
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\item 250g Butter
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\item 4EL Milch
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\end{itemize}
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\textbf{Füllung:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Marmelade
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\end{itemize}
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Braucht's da wirklich Anweisungen?
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Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, ausstechen.
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Bei 180°C ca. 10 Minuten backen, auskühlen lassen.
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und hinterher ähnlich wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben} zusammen packen.
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\section{Walnussherzen}
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Teig wieder wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben}, es kommen aber noch 60g gemahlene Walnüsse dazu.
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Eventuell braucht's dann auch ein bisschen mehr Flüssigkeit, je nachdem wie ihr die Konsistenz vom Teig haben wollt.
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\smallskip
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\textbf{Sonstiges:}
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\begin{itemize}
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\item 400g Marzipanrohmasse
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\item Puderzucker
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\item Aprikosenmarmelade
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\item 400g Kuvertüre
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\item Walnusshälften
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\end{itemize}
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Irgendwann komme ich noch dazu, die restlichen Zutaten mal abzuwiegen. Aber bis jetzt mach ich das nach Gefühl.
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Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, als Herzen ausstechen.
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Bei 150°C ca. 15-20 Minuten backen, auskühlen lassen.
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Marzipan mit Puderzucker verkneten, dass es sich sinnvoll ausrollen lässt.
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Ausrollen, ausstechen. Plätzchen mit Marmelade bestreichen, Marzipanherzen drauf kleben.
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Kuvertüre schmelzen, drauf pinseln. Je eine halbe Walnuss drauf kleben.
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Klappt gut, wenn die Kuvertüre noch etwas warm und leicht flüssig ist.
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\chapter{Aufstriche}
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Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.
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