Compare commits
No commits in common. "main" and "v2.0.1" have entirely different histories.
@ -5,7 +5,7 @@
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},
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"extensionTemplate" : "novalatex",
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"extensionValues" : {
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"novalatex.mainfile" : "\/Users\/max\/Nextcloud\/Backturm\/Backturm\/main.tex"
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},
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"openLogOnRun" : "fail"
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}
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437
main.tex
437
main.tex
@ -16,7 +16,6 @@
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\begin{document}
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\maketitle
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\begin{sloppypar}
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\tableofcontents
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\chapter{Brot und Brotähnliches}
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@ -135,7 +134,7 @@ Das Laugenbad fällt entsprechend natürlich auch weg.
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Dafür mit einem Pinsel gerne mit Ei, geschmolzenem Fett oder Hafermilch bestreichen.
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Und natürlich Sesam oben drauf!
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\section{Knauzenwecken} \label{knauzen}
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\section{Knauzenwecken}
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Zurück zu Teigen, die sich beschissen verarbeiten lassen.
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Der ist recht feucht. D.h. der hat eine relativ hohe Hydration, das wiederum bedeutet einfach nur "da ist viel Wasser auf die Menge Mehl drin".
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@ -216,7 +215,6 @@ Nur zum Bestreichen ist da Hafermilch oder geschmolzenes Fett als einziges sinnv
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Der Zopf wird relativ wenig süß. Die Menge Zucker kann bis zu verdoppelt werden für eine deutlich süßere Variante.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 1kg Mehl (100\%)
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@ -282,7 +280,6 @@ Falls ihr einen länglichen Gärkorb habt nehmt den, ansonsten tut es auch ein r
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Jetzt wird's wild! Bagel sind eh schon eine spannende Aktion, die hier sind besonders abgefahren.
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\smallskip
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\textbf{Vorteig:}
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\begin{itemize}
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\item 100g Mehl
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@ -368,30 +365,6 @@ Auch hier gilt: Wenn ihr mit 50g (10\%) Sauerteig statt Hefe arbeitet funktionie
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Das Olivenöl ist optional, falls ihr den Teig "purer" möchtet, ersetzt es durch Wasser.
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\section{Barbarenspieße}
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Ich nehm da den Teig für \ref{knauzen} \nameref{knauzen}.
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Ihr könnt etwas weniger Wasser nehmen, 60\% reichen auch.
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Ansonsten gibt's da wenig Rezept, nur grobe Ansätze.
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Zuerst braucht's Schaschlikspieße.
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Brecht die im Idealfall in der Mitte durch, sonst muss der Topf arg groß werden.
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Ein Topf der groß genug ist um die Spieße reinzulegen.
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Genug Öl um die fertigen Spieße dann im Topf zu frittieren.
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Außerdem: Bisschen Zeug das aufgespießt werden kann.
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Zwiebeln, Paprika, o.ä. Spießzeug halt.
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Dann zuletzt noch etwas Marinade zum bepinseln.
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Ich misch da mit Öl irgendwas Barbequeue-eskes zusammen.
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Also BBQ Rub, Worcestershire Sauce, Rauchpaprika, rauchiger Whisky.
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Was auch immer grad da ist und grob in die Richtung schlägt.
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Dann Öl aufheizen, so 160°-180° und währenddessen Spießchen rollen.
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Ihr wisst schon: Zwiebeln, Paprika, etc. aufspießen, Teig drumrumwickeln, und so.
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Dann frittieren und hinterher mit dem einpinseln was ihr oben fabriziert habt.
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\chapter{Süßes}
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\section{Nusszopf}
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@ -399,7 +372,6 @@ Mach für den Teig einen normalen \ref{zopf} \nameref{zopf}, ich empfehle aber m
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400-500g Mehl reichen da aus, die Menge der Füllung bezieht sich auf 400g Mehl, aber dafür sind ja auch noch die Prozentangaben da.
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Zimt darf auch doppelt so viel, je nachdem wie ihr Bock habt!
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\smallskip
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\textbf{Füllung:}
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\begin{itemize}
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\item 100g Haselnüsse, gemahlen (25\%)
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@ -434,7 +406,6 @@ Dann bei 190°C für 30-40 Minuten backen, bis halt fertig ausschaut.
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Hier habe ich tatsächlich festgestellt, dass es einen Unterschied macht, ob mit Butter und Eiern oder veganen Varianten
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gearbeitet wird. Deshalb gibt es beide Varianten:
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\smallskip
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\textbf{Mit Tier:}
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\begin{itemize}
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\item 150g Mehl
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@ -495,7 +466,7 @@ Masse für mindestens eine Stunde kalt stellen, besser über Nacht.
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Tischtennisballgroße Kugeln formen und leicht platt drücken. Dann bei 160°C für 8-10 Minuten backen.
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\section{Linzertorte} \label{linzertorte}
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\section{Linzertorte}
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Linzertorte ist das Ergebnis von "ich hätte gerne Spitzbuben, aber nur einer davon und dafür sehr groß.
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Aber mit mehr Weihnachten!". Und ganz ehrlich? Ist geil!
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@ -529,7 +500,6 @@ Mindestens zwei, gerne auch eine Woche.
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Da kam schon so lange kein Teig mehr, der sich ein Bisschen sträubt verarbeitet zu werden. Wird mal wieder Zeit, ne?
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Der hier ist nicht so krass flüssig, aber durch den Pudding und das Fett brutal geschmeidig.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 800g Mehl (100\%)
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@ -608,407 +578,6 @@ Bollen frittieren bis sie goldbraun sind, mit Küchenpapier abtupfen und im Zuck
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Dann etwas abkühlen lassen und mit einer Spritztülle füllen.
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Achtet darauf, dass das Öl nicht zu kalt (gehen nicht gescheit auf im Öl und werden sehr dicht)
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oder zu heiß ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
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oder zu heißt ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
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\section{Key Lime Pie}
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Streng genommen kein \textit{Key} Lime Pie, weil das eine spezielle Limettensorte ist.
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Trotzdem gut!
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Vegane Butterkekse herzubekommen ist nicht immer ganz einfach.
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Falls das egal ist, weil das Ding nicht vegan sein muss nehmt die mit Butter.
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Da ist oft aber auch Ei drin, also Obacht!
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Ansonsten gehen Cracker (wird aber arg bröselig und oft auch mit Ei),
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Biscoff Kekse, oder Butterkekse selber machen.
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Ich unterscheide hier zwischen "Sahne" und "Schlagsahne" aus nur einem Grund: Vegane Produkte.
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Da gibt es oft "Kochcreme" und "Schlagcreme". Nur für das Topping muss explizit aufgeschlagen werden.
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Da gerne auch mit Sahnesteif. Reguläre Sahne braucht das meistens nicht,
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bei veganer Creme hilft das oft nochmal.
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\smallskip
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\textbf{Boden:}
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\begin{itemize}
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\item 130g Fett
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\item 350g Butterkekse
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\end{itemize}
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\textbf{Füllung:}
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\begin{itemize}
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\item 500ml Sahne, oder Milch
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\item 100g Mehl
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\item 80g Zucker
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\item 150g Öl
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\item 5 Limetten, essbare Schale
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||||
\end{itemize}
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||||
\textbf{Topping:}
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\begin{itemize}
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\item 200ml Schlagsahne
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\item 8g Sahnesteif, hauptsächlich für vegane Schlagcreme
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\item 8g Vanillezucker
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\item 2 Limetten, essbare Schale
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\end{itemize}
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Butter und Kekse zusammen zerbröseln und vermischen.
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Ich selber setze gerne noch etwas Karamell an (so ca. 80-100g Zucker), packe da die Butter rein und benutz dann das um
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es über die Kekse zu kippen.
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Fest in eine Kuchenform drücken und 10 Minuten bei 180°C backen.
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Limettenschale abraspeln, zwei davon danach auspressen.
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Restliche Zutaten für die Füllung verrühren und etwas köcheln damit alles andickt.
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Nochmal mit einem Mixer dann reingehen damit es eine schöne Emulsion gibt.
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Auf dem abgekühlten Boden (Kuchenboden, nicht Küchenboden!) verteilen
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und im Idealfall im Kühlschrank ein paar Stunden ziehen lassen.
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Sahne aufschlagen, eine Limette abreiben und beide auspressen.
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Unter die Sahne zusammen mit dem Zucker unterheben.
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Damit dann den Kuchen dekorieren.
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\chapter{Weihnachten}
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\section{Lebkuchen}
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Gebt's doch zu, da habt ihr drauf gewartet!
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Ich nehme eigentlich immer Vollrohrzucker.
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Mit das Geheimnis ist es, kein (oder wenn dann maximal 1 EL) Mehl zu nehmen sondern alles über Nüsse zu machen.
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Da dürfen dann auch Mandeln und Haselnüsse gemischt werden.
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Ich persönliche finde Haselnüsse halt besser
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\begin{itemize}
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\item 50g Orangeat
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\item 50g Zitronat
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\item 300ml Aquafaba, oder 6 Eier
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\item 160g Brauner Zucker, Vollrohrzucker im Idealfall
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\item 4 EL Zuckerrübensirup, oder Honig/Reissirup/etc. Flüssig und süß halt
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\item 520g Haselnüsse, gemahlen
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\item 2 TL Zimt, gemahlen, gerne bisschen gehäuft
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\item 2 TL Lebkuchengewürz
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\item 1 Msp Nelken, gemahlen
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\item 1 TL Zitronenschale
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\item 40 Oblaten, 7cm, vermutlich reichen auch 25
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\item 400g Kuvertüre, Zartbitter, Vollmilch, Ruby, Weiß, egal!
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\end{itemize}
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Orangeat und Zitronat sehr fein hacken. Stabmixer verklebt nur, aber sonstige Küchenmixer sind da am Besten für geeignet.
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Zucker und Aquafaba mit dem Schneebesen leicht schaumig schlagen.
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Dann alles bis auf Oblaten, und Kuvertüre dazu packen und vermengen.
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Falls der Teig zu feucht ist: 1 EL Nüsse oder Mehl hinzufügen, der muss aber relativ feucht sein.
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Teig auf den Oblaten verteilen und bei 170°C für ca. 20-25 Minuten backen.
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Auskühlen lassen.
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Währenddessen Schokolade schmelzen (im Wasserbad geht das einfacher).
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Sobald die Lebkuchen kalt sind kopfüber in die flüssige Kuvertüre tunken damit sie überzogen werden.
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Sie sie noch zu warm zerfallen sie.
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Pinseln geht auch, gibt aber Pinselspuren.
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Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
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\section{Spitzbuben} \label{spitzbuben}
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Puderzucker geht besser, normaler aber auch.
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Ich mache Spitzbuben eigentlich immer auf eine von zwei Arten:
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Entweder ich steche ein großes und ein kleines Förmchen aus und klebe dann mit Marmelade Kleine auf das Große.
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Oder ich steche zwei große aus und aus dem einen großen dann ein kleines innen raus.
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Dann habe ich ein großes und ein großes "mit Loch".
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Jetzt gibt das da ein Problem: Die zweite Variante ist bedeutend besser:
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Mehr Marmelade (man kann das Loch ja mit Marmelade füllen) und es sieht besser aus.
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Ist aber auch einen Haufen mehr Aufwand (und finde ich ätzender zu handhaben).
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Inzwischen mache ich oft eine Mischung:
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Ich steche ganz normal die zweite Variante aus, aber das Kleine was ich aus dem Großen ausgestochen habe behalte ich
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und klebe es noch drauf.
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Als Ergebnis sind das dann ungefähr halb/halb die einen und anderen.
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Gut genug!
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 450g Mehl
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\item 160g (Puder-)Zucker
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\item 200g Fett
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\item 1 Ei, oder Aquafaba
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\item 1 Prise Salz
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||||
\item 1 TL Zitronenschale
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\end{itemize}
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||||
\textbf{Sonstiges:}
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\begin{itemize}
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\item 1 Glas
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\item etwas Puderzucker
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\end{itemize}
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Den Teigkram zu einem Teig kneten und eine Stunde (oder halt bis er kalt ist) in dem Kühlschrank stellen.
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Ausstechen, so dass ihr jeweils ein größeres Ding als Basis habt und irgendwas kleineres da drauf pappen könnt.
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Ob ihr jetzt ein zweites großes nehmt und durchlöchert, oder was kleineres, oder so ist relativ egal.
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Ich bin ja nicht eure Mutter, ihr dürft auch gleich große nehmen und sie Doppelkeksstyle zusammen kleben.
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Dann bei 160°C backen bis sie fertig aussehen, aber noch nicht braun sind. Dürften so ca. 8 Minuten sein.
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Trennt im Idealfall die großen und die kleinen, die brauchen unterschiedlich lange.
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Rechnet bei den kleinen eher so mit ca. 7 Minuten.
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Auskühlen lassen, und dann mit Marmelade zusammenkleben.
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Es hilft, die Marmelade vorher in eine kleine Schüssel zu geben und mir einer Gabel ein paar mal kräftig umrühren.
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Dann "fließt" sie besser.
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Falls ihr die "mit Loch" Variante gemacht habt: Das kann auch nochmal mit Marmelade gefüllt werden, ist geiler.
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Im Falle von entsprechender Motivation (hab ich nicht, tu es aber trotzdem):
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Mit einem Zahnstocher die Füllung im Loch gleichmäßiger verteilen. Vor allem bei Formen wie Sternen, die Ecken haben.
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Ist hübscher!
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Ganz am Ende dann noch mit Puderzucker bepudern.
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\section{Nussecken} \label{nussecken}
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Für den Teig nehme ich einfach 2/3 vom Teig für die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben}.
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Damit ihr euch die Rechnerei spart, hier nochmal grob gerundet aufgelistet.
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||||
Da funktioniert Aquafaba übrigens sehr gut, sonst wird die Menge Ei schwierig.
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Für den Nussbelag nehme ich eigentlich immer Vollrohrzucker und Stroh 80.
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Ob das jetzt Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse oder eine Mischung ist, ist Geschmackssache.
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Ich nehme gerne Haselnüsse oder "pansche" manchmal mit "was grad rumliegt".
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 300g Mehl
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\item 100g (Puder-)Zucker
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\item 130g Fett
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\item 2/3 Ei, oder 35ml Aquafaba
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\item 1 Prise Salz
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||||
\item 1 TL Zitronenschale
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\end{itemize}
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\textbf{Nussbelag:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Fett
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\item 5 EL Rum, oder Stroh 80 oder Wasser
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\item 200g Zucker, braun
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||||
\item 1 Pck. Vanillezucker
|
||||
\item 400g Haselnüsse, gemahlen
|
||||
\end{itemize}
|
||||
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||||
\textbf{Sonstiges:}
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||||
\begin{itemize}
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||||
\item Aprikosenmarmelade
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\item 400g Schokoladenkuvertüre
|
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\end{itemize}
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||||
Mürbeteig kneten und auf einem Backblech ausrollen, so dass das ganze Blech bedeckt ist.
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||||
Ich nehme gerne Backpapier, andere fetten das Blech direkt. You do you!
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||||
Fett, Flüssigkeit, Zucker und Vanillezucker erhitzen bis der Zucker sich löst.\newline
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||||
Nüsse dazukippen, gut vermischen.
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||||
Teigboden mit Marmelade bestreichen, dann die Nussmasse halbwegs gleichmäßig darauf verteilen.\newline
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||||
Für 30-35 Minuten bei 170°C backen.
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||||
Abkühlen lassen, in Dreiecke schneiden und in die geschmolzene Kuvertüre tunken.
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||||
Ich persönlich tunke immer eine Kante rein, aber die Ecken oder so geht natürlich auch.
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\section{Linzer Plätzchen}
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||||
Könnte man dafür nicht einfach den Teig der \ref{linzertorte} \nameref{linzertorte} nehmen?
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||||
Bestimmt. Würde es die Sache vereinfachen? Garantiert.
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||||
Müsste ich das mal ausprobieren? Auf jeden Fall! Aber nicht dieses Jahr.
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||||
Ich nehm gerne Himbeer- oder Johannisbeermarmelade, aber das ist Geschmackssache.
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||||
Möglich, dass der Teig relativ trocken wird. Dann einfach mehr Butter, Wasser oder Milch dazuleeren.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 460g Dinkelvollkornmehl
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\item 80g Haselnüsse, gemahlen
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||||
\item 100g Zucker
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||||
\item 1 TL Backpulver
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||||
\item 3 TL Zimt, gemahlen
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||||
\item 1 TL Nelken, gemahlen, nicht gehäuft
|
||||
\item 250g Butter
|
||||
\item 4EL Milch
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
||||
\textbf{Füllung:}
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item 200g Marmelade
|
||||
\end{itemize}
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||||
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||||
Braucht's da wirklich Anweisungen?
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||||
Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, ausstechen.
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||||
Bei 180°C ca. 10 Minuten backen, auskühlen lassen.
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||||
und hinterher ähnlich wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben} zusammen packen.
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||||
\section{Walnussherzen}
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||||
Teig wieder wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben}, skaliert auf 300g.
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||||
Also exakt wie \ref{nussecken} \nameref{nussecken}. Es kommen aber noch 60g gemahlene Walnüsse dazu.
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||||
Eventuell braucht's dann auch ein bisschen mehr Flüssigkeit, je nachdem wie ihr die Konsistenz vom Teig haben wollt.
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\smallskip
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||||
\textbf{Sonstiges:}
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\begin{itemize}
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\item 400g Marzipanrohmasse
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||||
\item Puderzucker
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\item Aprikosenmarmelade
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||||
\item 400g Kuvertüre
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||||
\item Walnusshälften
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||||
\end{itemize}
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||||
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||||
Irgendwann komme ich noch dazu, die restlichen Zutaten mal abzuwiegen. Aber bis jetzt mach ich das nach Gefühl.
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||||
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||||
Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, als Herzen ausstechen.
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||||
Bei 150°C ca. 15-20 Minuten backen, auskühlen lassen.
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||||
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||||
Marzipan mit Puderzucker verkneten, dass es sich sinnvoll ausrollen lässt.
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||||
Ausrollen, ausstechen. Plätzchen mit Marmelade bestreichen, Marzipanherzen drauf kleben.
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||||
Kuvertüre schmelzen, drauf pinseln. Je eine halbe Walnuss drauf kleben.
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||||
Klappt gut, wenn die Kuvertüre noch etwas warm und leicht flüssig ist.
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||||
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||||
\section{Mokka Ecken}
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||||
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||||
\smallskip
|
||||
\textbf{Teig:}
|
||||
\begin{itemize}
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||||
\item 200g Fett
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||||
\item 200g Zucker, braun
|
||||
\item 2 Eier, oder Aquafaba
|
||||
\item 1 TL Zimt, gemahlen
|
||||
\item 0.5 TL Gewürznelken, gemahlen
|
||||
\item 125g Haselnüsse, gemahlen
|
||||
\item 100g Zartbitterschokolade, fein gehackt
|
||||
\item 250g Dinkelmehl
|
||||
\item 1 TL Backpulver
|
||||
\item 2 EL brauner Rum, oder Stroh 80
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
||||
\textbf{Glasur:}
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item 3 TL Kaffee-Instantpulver
|
||||
\item 3 EL Wasser
|
||||
\item 200 Puderzucker
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
||||
\textbf{Garnitur:}
|
||||
\begin{itemize}
|
||||
\item Schokoladen-Mokka-Bohnen
|
||||
\end{itemize}
|
||||
|
||||
Fett und Zucker schaumig schlagen.
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||||
Die Eier zugeben und weiter aufschlagen.
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||||
Gewürze reinkippen, dann die Nüsse und die gehackte Schokolade unterrühren.
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||||
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und untermengen.
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||||
Zum Schluss den Rum unterrühren.
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||||
|
||||
Den Teig auf ein gefettetes und bemehltes Backblech streichen, oder noch besser: Mit Backpapier!
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||||
Bei 175°C ca. 20 Minuten backen.
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||||
Leicht abkühlen lassen.
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||||
|
||||
Kaffee-Instantpulver im heißen Wasser auflösen und mit dem Puderzucker verrühren.
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||||
Je nach Bedarf noch ein Schwung Wasser hinzufügen.
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Glasur auf die noch warme Basis packen und sofort in Dreiecke schneiden.
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Schokoladen-Mokka-Bohne drauf pappen und fertig auskühlen lassen.
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\section{Nougatherzen}
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||||
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||||
\begin{itemize}
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||||
\item 225g Fett
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||||
\item 150g Zucker, braun
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||||
\item 225g Mehl
|
||||
\item 225g Haselnüsse, gemahlen
|
||||
\item 1 Pckg Vanillezucker
|
||||
\item 1 Msp Backpulver
|
||||
\item 100g Kuvertüre
|
||||
\item 150g Nougat
|
||||
\end{itemize}
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Fett, Zucker, Mehl, Nüsse, Vanillezucker und Backpulver zu einem Teig verkneten.
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Kalt stellen.
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(So ne Stunde oder so, halt bis kalt ist.)
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Herzen ausstechen, bei 180°C für 8 Minuten backen, abkühlen lassen.\newline
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Nougat im Wasserbad erwärmen, und je zwei Herzen mit einer Schicht Nougat zusammenkleben.\newline
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Kuvertüre schmelzen (Wasserbad wieder verwenden, dürfte ja noch warm sein!), damit dann dekorieren.\newline
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Pinsel in die Kuvertüre tunken und damit dann über den Plätzchen ``wedeln'' klappt ganz gut!
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\chapter{Aufstriche}
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Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.
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Gehört am Ende aber auch irgendwie zum Frühstück dazu, und damit hat das ja quasi angefangen.
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\section{Hummus}
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Hummusrezepte gibt's wie Sand am Meer und so unfassbar viel Neues hab ich hier gar nicht.
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Mal abgesehen davon, dass ich das inzwischen auch frei Schnauze mache.
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Die Mengen sind entsprechend geschätzt und mehr als grobe Richtlinie zu betrachten. Abschmecken!
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Trotzdem, auf geht's:
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\smallskip
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\textbf{Basis:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Kichererbsen, getrocknete
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\item 1 TL Natron
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\item 2 EL Olivenöl
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\item 60ml Zitronensaft
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\item 2 EL Tahini, ordentlich gehäufte EL!
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\item 2 Zehen Knoblauch
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\item 1 TL (nicht gehäuft) Kreuzkümmel, gemahlen
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\item 1 Eiswürfel
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\item Salz, optional Rauchsalz
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\end{itemize}
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\textbf{Extras:}
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\begin{itemize}
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\item 2 TL Paprikapulver
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\item 1 TL Paprikapulver, geräuchert
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\item 0,5 TL Cayenne
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\end{itemize}
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Kichererbsen einweichen, über Nacht stehen lassen.
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So lange in frischem Wasser kochen, bis sich die Häute langsam lösen (~20 Min).
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Abkühlen lassen und Kichererbsen enthäuten.
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Nochmal für ~20 Minuten in frischem Wasser mit Natron und Salz kochen, bis sie fast zerfallen.
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Noch warm mit den restlichen Zutaten in den Mixer werfen.
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Um kurz abzuschweifen:
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"Universalzerkleinerer" geht immer;
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Standmixer geht oft auch, wenn der Bumms warm genug ist;
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Stabmixer geht eigentlich auch immer, wird aber weniger gut.
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Ich bervorzuge inzwischen eine Variante mit Paprika und Räucherpaprika.
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Da kommt dann auch Rauchsalz und Cayenne mit rein.
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\section{Datteldip}
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Jaja, "Packung" ist keine besonders standardisierte Größe, aber das hält Schwankungen in der Mengenangabe aus.
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\begin{itemize}
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\item 1 Becher Schmand, geht wunderbar auch als Creme Vega o.ä.
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\item 1 Packung Frischkäse, veganer Frischkäse funktioniert ebenfalls exzellent
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\item 1 Packung Datteln
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\item 1 Zehe Knoblauch
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\item 1 TL Salz
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\item 1 TL Curry
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\item 1 TL Paprikapulver
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\end{itemize}
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Alles mit dem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten. Tadaa!
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\section{Pakrika-Schafskäse-Dip}
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Warum da so viel als "Dip" bezeichnet wird obwohl das eigentlich als Aufstrich gedacht ist?
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Keine Ahnung, hat sich hier so eingebürgert! Eignen sich tatsächlich aber auch gut als Dips für Gemüse und so.
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\begin{itemize}
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\item 1 Paprika, rot
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\item \textonehalf{} Chilischote, Haba\~nero oder so
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\item 1 Zehen Knoblauch
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\item 200g Schafskäse, veganer Feta oder veganer Frischkäse funktionieren auch exzellent
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\item 1 EL Olivenöl
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\item 1 TL Thymian, getrocknet
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\item Salz \& Pfeffer
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\end{itemize}
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Backofen auf 250°C vorheizen.
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Paprika waschen, vierteln, entkernen und die Trennwände entfernen.
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Zusammen mit der Haba\~nero (da einfach die Hälfte am Stück lassen) mit der Hautseite nach oben für ca. 10 Minuten (bis die Haut leicht schwarz wird) in Backofen schieben.
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Auskühlen lassen, abhäuten. Mit dem Rest zusammen pürieren.
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\end{sloppypar}
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\end{document}
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