Fix #15 add baguette, add briegl, fix quote marks, update brioche
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8af373f516
152
main.tex
152
main.tex
@ -24,7 +24,7 @@
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\subsection{Mehlauswahl}
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Generell wollt ihr Mehl mit einem hohen Eiweißgehalt. Ver\-trägt mehr Was\-ser und der Teig hält seine Form besser.
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Alles unter 10\% ist nicht besonders tauglich, 10-12\% sind in Ordnung, über 12\% ist gut. Wenn nicht anders angegeben, nehmt Weizenmehl Typ 405 oder Typ 550.
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Ich habe mit dem Edeka 405 "backstark" gute Erfahrungen gemacht
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Ich habe mit dem Edeka 405 ``backstark'' gute Erfahrungen gemacht
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\subsection{Gehzeiten}
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Das Meiste an Teig hier geht über Nacht (ca. 10-12h). Das kann deutlich verkürzt werden, in dem mehr Hefe benutzt wird.
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@ -63,7 +63,7 @@ nutze es aber nicht durchgängig.
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\subsection{Sonstiges}
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In dem ein oder anderen Rezept wird brauner Zucker verwendet.
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Ich persönlich bin da Vollrohrzuckerfetischist, aber an sich ist von "ich ignorier das und nehm weißen Zucker" bis hin
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Ich persönlich bin da Vollrohrzuckerfetischist, aber an sich ist von ``ich ignorier das und nehm weißen Zucker'' bis hin
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zu Zuckerrübensirup oder Honig alles erlaubt.
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\section{Laugenwecken und -Stangen} \label{laugen}
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@ -108,37 +108,42 @@ rausholen und auf ein Backpapier setzen.\newline
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Mit Salz, Pfeffer oder Sesam bestreuen.
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Die lassen sich auch exzellent mit Sauerteig statt Hefe machen.
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Da statt der Hefe dann einfach 150g (15\%) Sauerteig benutzen.
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Da statt der Hefe dann einfach 100-150g (10-15\%) Sauerteig benutzen.
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Falls ihr Angst habt dass euer Sauerteig noch nicht gut genug ist bzw. gerade nicht genug Triebkraft besitzt:
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Zusätzlich noch minimal Hefe hinzufügen. Also so 0,4 - 0,5g (0,04\% - 0,05\%).
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Die Brioche mache ich nach Möglichkeit
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(heißt, wenn ich genug Vorlauf habe um den Sauerteig vorher zu füttern)
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sogar immer mit Sauerteig und 24h Gehzeit statt nur über Nacht.
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Ebenfalls gut funktioniert es, hier auch einen Vollkornanteil mit reinzunehmen.
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20\% funktionieren sehr gut.
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Alle Varianten lassen sich auch sehr gut mit Nüssen, Sonnenblumen-/Kürbiskernen o.ä. erweitern.
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Hier einfach zusätzlich zu dem ganzen Bums dann mit reinwerfen was grad da ist, die wissenschaftlich genaue Mengenangabe
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davon lautet "einen guten Haufen, bisschen ausprobieren nach Geschmack".
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davon lautet ``einen guten Haufen, bisschen ausprobieren nach Geschmack''.
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Wenn ich schätzen müsste habe ich so ca. 100g Haselnüsse und je 50g Sonnenblumen- und Kürbiskerne genommen.
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Bei 160° Umluft für 25 Minuten backen.
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Bei 160°C Umluft für 25-30 Minuten backen.
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\section{Burger Buns}
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\section{Burger Buns / Brioche}
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Das große Geheimnis: Die sind prinzipiell fast identisch zu \ref{laugen} \nameref{laugen}.
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Ich gebe in den Teig noch zusätzlich 5\% Zucker und halbiere die Menge an Salz auf 0,5\%.
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Es darf auch gerne bis zu 20\% Fett verwendet werden. Fangt dann mit 20\% Wasser an und kippt beim Rühren dann solange dazu,
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dass die Konsistenz passt. Notfalls nehmt die volle Menge, ist der Teig halt sehr feucht.
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Das ist nicht schlimm, macht nur die Verarbeitung etwas nerviger.
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Ich gebe in den Teig (wenn ich möchte) noch zusätzlich 5\% Zucker und halbiere die Menge an Salz auf 0,5\%.
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Es darf auch gerne bis zu 21\% Fett verwendet werden.
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Dann aber auf keinen Fall im Kühlschank gehen lassen, das wird dort sonst hart!
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Das Laugenbad fällt entsprechend natürlich auch weg.
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Dafür mit einem Pinsel gerne mit Ei, geschmolzenem Fett oder Hafermilch bestreichen.
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Auch hier: Falls ich es irgendwie schaffe, mache ich die immer mit Sauerteig.
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Das Laugenbad kann wegfallen, aber buttrige Brioche-Laugen sind auch sehr geil!
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Ansonsten mit einem Pinsel gerne mit Ei, geschmolzenem Fett oder Hafermilch bestreichen.
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Und natürlich Sesam oben drauf!
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\section{Knauzenwecken} \label{knauzen}
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Zurück zu Teigen, die sich beschissen verarbeiten lassen.
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Der ist recht feucht. D.h. der hat eine relativ hohe Hydration, das wiederum bedeutet einfach nur "da ist viel Wasser auf die Menge Mehl drin".
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Der ist recht feucht. D.h. der hat eine relativ hohe Hydration, das wiederum bedeutet einfach nur ``da ist viel Wasser auf die Menge Mehl drin''.
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Hier konkret sind das 70\%. Das ist nicht die Welt, aber genug um sich etwas zu wehren.
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\begin{itemize}
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@ -173,10 +178,10 @@ Alternativ auch in drei große Blobs aufteilen, nebeneinander auf das Backblech
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Brauchen dann etwas länger zum backen. 30-40 Minuten oder so.
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Gibt aber geiles Knoblauchbrot wenn man das nach dem Backen aufschneidet und mit Knoblauchbutter einschmiert.
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\section{Seelen}
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\section{Seelen} \label{seelen}
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Ich hab ja eben schon erwähnt wie wenig Spaß Teig mit hoher Hydration macht.
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Da irgendwas formen zu wollen hat oft das "at least I tried" Ergebnis und so ganz seine Struktur behalten mag der auch nicht.
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Da irgendwas formen zu wollen hat oft das ``at least I tried'' Ergebnis und so ganz seine Struktur behalten mag der auch nicht.
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Kann man etwas entgegenwirken, z.B. mit dehnen und falten oder in dem man den Teig vor dem Formen etwas über den Tisch zieht (ja, ja...),
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bleibt insgesamt aber irgendwie doof.
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@ -366,7 +371,92 @@ Ich werd mal versuchen hier die Grundzüge zu erfassen und eine Basis zu schaffe
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Auch hier gilt: Wenn ihr mit 50g (10\%) Sauerteig statt Hefe arbeitet funktioniert das wunderbar!
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Das Olivenöl ist optional, falls ihr den Teig "purer" möchtet, ersetzt es durch Wasser.
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Das Olivenöl ist optional, falls ihr den Teig ``purer'' möchtet, ersetzt es durch Wasser.
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\section{Baguette} \label{baguette}
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Das Baguette ist tatsächlich mehr ``involved'' als die meisten anderen brotähnlichen Dingen hier drin.
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Mit dem Vorteig und durch das Formen, ist da nochmal etwas mehr Aufwand dabei.
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Es bietet sich an bei den ersten Versuchen auch nur die Hälfte der angegebenen Menge zu machen um sich an das Ding zu gewöhnen.
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Das Baker's Math hier beziehe ich auf das Gesamtergebnis mit Vor- und Hauptteig.
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Die Angabe hier ist auch Frischhefe, bedenkt die Umrechnung zur Trockenhefe!
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Gebe ich deshalb so an, weil es sonst einfach lächerlich wird.
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Das wären mit Trockenhefe 0,03g im Vorteig bzw. 0,83g im Hauptteig.
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Das Baguette bringt mich auch ernsthaft in Versuchung eine Feinwaage für die Hefe zu kaufen,
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weil ich fast alles andere nur noch nach Bauchgefühl, Augenmaß und Sauerteig mache.
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Ich habe dafür (und für anderen Blödsinn) einen großen Sack französisches T65 Mehl.
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Das ist relativ schwer zu finden, als Alternative kann auch eine Mischung aus 95\% 550er Weizenmehl
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und 5\% Weizenvollkornmehl benutzt werden.
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Das wird beim Abwiegen etwas fummelig, ich nehme dann also für den Vorteig 100\% 550er
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und passe die Menge Vollkornmehl im Hauptteig dann an, dass es insgesamt 5\% sind.
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Also für die Menge die hier steht:
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550g Mehl insgesamt, also 28g Vollkorn (Mit 0,5g Mehl fange ich nicht an...).
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Dann 150g 550er im Vorteig, und im Hauptteig 372g 550er und 28g Vollkorn.
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\smallskip
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\textbf{Vorteig:}
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\begin{itemize}
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\item 150g Mehl T65 (27\%)
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\item 150g Wasser (27\%)
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\item 0,1g Frischhefe (0,018\%)
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\end{itemize}
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\textbf{Hauptteig:}
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\begin{itemize}
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\item Vorteig
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\item 400g Mehl T65 (73\%)
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\item 230g Wasser (42\%)
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\item 11g Salz (2\%)
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\item 2,5g Frischhefe (0,46\%)
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\end{itemize}
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Zutaten für den Vorteig mischen und 12-16h bei Raumtemperatur flacken lassen.
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Zutaten für den Hauptteig lange kneten und 30 Minuten gehen lassen.
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Dann in den Kühlschrank verfrachten und 24-48 Stunden gehen lassen.
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Ich hatte auch schon Glück mit 2,5 Tage Gehzeit, der ist im Kühlschrank nicht so wahnsinnig empfindlich.
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Rausholen und nochmal eine Stunde stehen lassen um wieder etwas aufzuwärmen.
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Danach dann direkt den Backofen vorheizen. Vollgas, 250°C!
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Die Baguettes mache ich mit Pizzastein und dem Backblech-Deckel,
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das braucht seine 45 Minuten bis das sinnvoll heiß ist.
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``Hä, Backblech-Deckel?''.
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Leg den Pizzastein auf ein Backblech, und ein bis zwei Schienen drüber
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(so, dass gerade so genug Platz für die Baguettes ist) ein zweites Backblech verkehrt herum.
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Und das Setup genau so gut vorheizen lassen.
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Teig in drei (bis vier für kleinere Baguettes) Teile teilen.
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Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche die Teiglinge zu Rollen vorformen.
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15 Minuten abgedeckt entspannen lassen. Dann aus den Rollen Baguetts formen.
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Schaut einfach im Netz nach, wie man sinnvoll Baguettes formt.
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Das hier zu beschreiben wird wenig Zweck haben.
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Abgedeckt nochmal 30 bis 45 Minuten abgedeckt gehen lassen.
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Jedes Baguette mit 3 langen schrägen Schnitten einschneiden.
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Auf ein Brett rollen und von da auf den Backstein rollen.
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Zugegeben sind unsere Baguettes ofengrößenbedingt klein genug um auch getragen werden zu können,
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aber wir wollen ja Stil!
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Ab in den Ofen damit und ordentlich Dampf dazuballern.
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Nach 10 Minuten die Ofentüre weit öffnen um den Schwaden abzulassen.
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Ofen jetzt auf 230°C stellen. Nochmal ca. 15 Minuten backen.
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Baguettes herausholen und abkühlen lassen.
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\section{Briegl}
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Ich habe viel zu lange recherchiert wie man die vernünftig macht und viel zu viele schlechte Rezepte gelesen.
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Das Ergebnis ist eine Art gottlose Mischung aus \ref{baguette} \nameref{baguette}
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und \ref{seelen} \nameref{seelen} in einer weckenähnlichen Form.
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Ein bisschen wie zu kurze, zu breite, Seelen mit hoher Begeisterung für Wein und Käse.
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Anyways, Baguette-Teig, aber als Mehl dann 90\% Dinkel 630 und 10\% Dinkelvollkorn.
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Beim Formen dann so \textit{leicht} längliche Dinger formen und ordentlich Kümmel drauf.
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Backen wie die Baguettes.
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\section{Barbarenspieße}
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@ -497,8 +587,8 @@ Tischtennisballgroße Kugeln formen und leicht platt drücken. Dann bei 160°C f
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\section{Linzertorte} \label{linzertorte}
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Linzertorte ist das Ergebnis von "ich hätte gerne Spitzbuben, aber nur einer davon und dafür sehr groß.
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Aber mit mehr Weihnachten!". Und ganz ehrlich? Ist geil!
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Linzertorte ist das Ergebnis von ``ich hätte gerne Spitzbuben, aber nur einer davon und dafür sehr groß.
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Aber mit mehr Weihnachten!''. Und ganz ehrlich? Ist geil!
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\begin{itemize}
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\item 300g Marmelade
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@ -565,9 +655,9 @@ So lange gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat (dauert ca. 1 - 2 Stunde
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Teig halbieren und auf einer gut bemehlten Fläche auswalken
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(das ist fancy-Sprech für "Zeig dem Teig mal was so ein Nudelholz alles kann").
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(das ist fancy-Sprech für ``Zeig dem Teig mal was so ein Nudelholz alles kann'').
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Es hilft dabei auch das Nudelholz zu bemehlen. Der Teig ist fies klebrig.
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;it der Hälfte der flüssigen Butter bestreichen und jeweils die Hälfte von Zimt und braunem Zucker aufstreuen.
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Mit der Hälfte der flüssigen Butter bestreichen und jeweils die Hälfte von Zimt und braunem Zucker aufstreuen.
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Eng aufrollen und in ca. 4cm breite Stücke schneiden. Mit der restlichen Teighälfte gleich verfahren.
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@ -585,7 +675,7 @@ Für das Frosting alle Zutaten zu einer cremigen Masse rühren und über die noc
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\section{Berliner}
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Die gute Nachricht? er Teig ist ein einfacher \ref{zopf} \nameref{zopf}.
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Die gute Nachricht? Der Teig ist ein einfacher \ref{zopf} \nameref{zopf}.
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Nehmt mehr Zucker (8\% bzw. 80g/kg Mehl). Macht kein ganzes Kilo Mehl, außer ihr wollt viele Leute füttern.
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Aus 500g Mehl kriegt ihr etwa 12 Berliner raus.
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@ -619,8 +709,8 @@ Falls das egal ist, weil das Ding nicht vegan sein muss nehmt die mit Butter.
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Da ist oft aber auch Ei drin, also Obacht!
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Ansonsten gehen Cracker (wird aber arg bröselig und oft auch mit Ei),
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Biscoff Kekse, oder Butterkekse selber machen.
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Ich unterscheide hier zwischen "Sahne" und "Schlagsahne" aus nur einem Grund: Vegane Produkte.
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Da gibt es oft "Kochcreme" und "Schlagcreme". Nur für das Topping muss explizit aufgeschlagen werden.
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Ich unterscheide hier zwischen ``Sahne'' und ``Schlagsahne'' aus nur einem Grund: Vegane Produkte.
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Da gibt es oft ``Kochcreme'' und ``Schlagcreme''. Nur für das Topping muss explizit aufgeschlagen werden.
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Da gerne auch mit Sahnesteif. Reguläre Sahne braucht das meistens nicht,
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bei veganer Creme hilft das oft nochmal.
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@ -709,7 +799,7 @@ Puderzucker geht besser, normaler aber auch.
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Ich mache Spitzbuben eigentlich immer auf eine von zwei Arten:
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Entweder ich steche ein großes und ein kleines Förmchen aus und klebe dann mit Marmelade Kleine auf das Große.
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Oder ich steche zwei große aus und aus dem einen großen dann ein kleines innen raus.
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Dann habe ich ein großes und ein großes "mit Loch".
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Dann habe ich ein großes und ein großes ``mit Loch''.
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Jetzt gibt das da ein Problem: Die zweite Variante ist bedeutend besser:
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Mehr Marmelade (man kann das Loch ja mit Marmelade füllen) und es sieht besser aus.
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Ist aber auch einen Haufen mehr Aufwand (und finde ich ätzender zu handhaben).
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@ -747,8 +837,8 @@ Rechnet bei den kleinen eher so mit ca. 7 Minuten.
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Auskühlen lassen, und dann mit Marmelade zusammenkleben.
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Es hilft, die Marmelade vorher in eine kleine Schüssel zu geben und mir einer Gabel ein paar mal kräftig umrühren.
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Dann "fließt" sie besser.
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Falls ihr die "mit Loch" Variante gemacht habt: Das kann auch nochmal mit Marmelade gefüllt werden, ist geiler.
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Dann ``fließt'' sie besser.
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Falls ihr die ``mit Loch'' Variante gemacht habt: Das kann auch nochmal mit Marmelade gefüllt werden, ist geiler.
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Im Falle von entsprechender Motivation (hab ich nicht, tu es aber trotzdem):
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Mit einem Zahnstocher die Füllung im Loch gleichmäßiger verteilen. Vor allem bei Formen wie Sternen, die Ecken haben.
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Ist hübscher!
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@ -762,7 +852,7 @@ Damit ihr euch die Rechnerei spart, hier nochmal grob gerundet aufgelistet.
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Da funktioniert Aquafaba übrigens sehr gut, sonst wird die Menge Ei schwierig.
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Für den Nussbelag nehme ich eigentlich immer Vollrohrzucker und Stroh 80.
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Ob das jetzt Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse oder eine Mischung ist, ist Geschmackssache.
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Ich nehme gerne Haselnüsse oder "pansche" manchmal mit "was grad rumliegt".
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Ich nehme gerne Haselnüsse oder ``pansche'' manchmal mit ``was grad rumliegt''.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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@ -905,7 +995,7 @@ Schokoladen-Mokka-Bohne drauf pappen und fertig auskühlen lassen.
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\chapter{Aufstriche}
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Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.
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Zugegeben, hier wird die Definition vom ``Backturm'' doch etwas arg ausgedehnt.
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Gehört am Ende aber auch irgendwie zum Frühstück dazu, und damit hat das ja quasi angefangen.
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\section{Hummus}
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@ -943,7 +1033,7 @@ Nochmal für ~20 Minuten in frischem Wasser mit Natron und Salz kochen, bis sie
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Noch warm mit den restlichen Zutaten in den Mixer werfen.
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Um kurz abzuschweifen:
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"Universalzerkleinerer" geht immer;
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``Universalzerkleinerer'' geht immer;
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Standmixer geht oft auch, wenn der Bumms warm genug ist;
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Stabmixer geht eigentlich auch immer, wird aber weniger gut.
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@ -952,7 +1042,7 @@ Da kommt dann auch Rauchsalz und Cayenne mit rein.
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\section{Datteldip}
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Jaja, "Packung" ist keine besonders standardisierte Größe, aber das hält Schwankungen in der Mengenangabe aus.
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Jaja, ``Packung'' ist keine besonders standardisierte Größe, aber das hält Schwankungen in der Mengenangabe aus.
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\begin{itemize}
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\item 1 Becher Schmand, geht wunderbar auch als Creme Vega o.ä.
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@ -969,7 +1059,7 @@ Alles mit dem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten. Tadaa!
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\section{Pakrika-Schafskäse-Dip}
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Warum da so viel als "Dip" bezeichnet wird obwohl das eigentlich als Aufstrich gedacht ist?
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Warum da so viel als ``Dip'' bezeichnet wird obwohl das eigentlich als Aufstrich gedacht ist?
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Keine Ahnung, hat sich hier so eingebürgert! Eignen sich tatsächlich aber auch gut als Dips für Gemüse und so.
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\begin{itemize}
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