Fix #20 and fix #21

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Max Nuding 2024-12-16 16:57:58 +01:00
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@ -495,7 +495,7 @@ Masse für mindestens eine Stunde kalt stellen, besser über Nacht.
Tischtennisballgroße Kugeln formen und leicht platt drücken. Dann bei 160°C für 8-10 Minuten backen.
\section{Linzertorte}
\section{Linzertorte} \label{linzertorte}
Linzertorte ist das Ergebnis von "ich hätte gerne Spitzbuben, aber nur einer davon und dafür sehr groß.
Aber mit mehr Weihnachten!". Und ganz ehrlich? Ist geil!
@ -705,6 +705,7 @@ Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
\section{Spitzbuben} \label{spitzbuben}
Puderzucker geht besser, normaler aber auch.
Ich mache Spitzbuben eigentlich immer auf eine von zwei Arten:
Entweder ich steche ein großes und ein kleines Förmchen aus und klebe dann mit Marmelade Kleine auf das Große.
Oder ich steche zwei große aus und aus dem einen großen dann ein kleines innen raus.
@ -722,7 +723,7 @@ Gut genug!
\textbf{Teig:}
\begin{itemize}
\item 450g Mehl
\item 160g Puderzucker
\item 160g (Puder-)Zucker
\item 200g Fett
\item 1 Ei, oder Aquafaba
\item 1 Prise Salz
@ -745,6 +746,8 @@ Trennt im Idealfall die großen und die kleinen, die brauchen unterschiedlich la
Rechnet bei den kleinen eher so mit ca. 7 Minuten.
Auskühlen lassen, und dann mit Marmelade zusammenkleben.
Es hilft, die Marmelade vorher in eine kleine Schüssel zu geben und mir einer Gabel ein paar mal kräftig umrühren.
Dann "fließt" sie besser.
Falls ihr die "mit Loch" Variante gemacht habt: Das kann auch nochmal mit Marmelade gefüllt werden, ist geiler.
Im Falle von entsprechender Motivation (hab ich nicht, tu es aber trotzdem):
Mit einem Zahnstocher die Füllung im Loch gleichmäßiger verteilen. Vor allem bei Formen wie Sternen, die Ecken haben.
@ -765,7 +768,7 @@ Ich nehme gerne Haselnüsse oder "pansche" manchmal mit "was grad rumliegt".
\textbf{Teig:}
\begin{itemize}
\item 300g Mehl
\item 100g Puderzucker
\item 100g (Puder-)Zucker
\item 130g Fett
\item 2/3 Ei, oder 35ml Aquafaba
\item 1 Prise Salz
@ -798,6 +801,62 @@ Für 30-35 Minuten bei 170°C backen.
Abkühlen lassen, in Dreiecke schneiden und in die geschmolzene Kuvertüre tunken.
Ich persönlich tunke immer eine Kante rein, aber die Ecken oder so geht natürlich auch.
\section{Linzer Plätzchen}
Könnte man dafür nicht einfach den Teig der \ref{linzertorte} \nameref{linzertorte} nehmen?
Bestimmt. Würde es die Sache vereinfachen? Garantiert.
Müsste ich das mal ausprobieren? Auf jeden Fall! Aber nicht dieses Jahr.
Ich nehm gerne Himbeer- oder Johannisbeermarmelade, aber das ist Geschmackssache.
Möglich, dass der Teig relativ trocken wird. Dann einfach mehr Butter, Wasser oder Milch dazuleeren.
\smallskip
\textbf{Teig:}
\begin{itemize}
\item 460g Dinkelvollkornmehl
\item 80g Haselnüsse, gemahlen
\item 100g Zucker
\item 1 TL Backpulver
\item 3 TL Zimt, gemahlen
\item 1 TL Nelken, gemahlen, nicht gehäuft
\item 250g Butter
\item 4EL Milch
\end{itemize}
\textbf{Füllung:}
\begin{itemize}
\item 200g Marmelade
\end{itemize}
Braucht's da wirklich Anweisungen?
Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, ausstechen.
Bei 180°C ca. 10 Minuten backen, auskühlen lassen.
und hinterher ähnlich wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben} zusammen packen.
\section{Walnussherzen}
Teig wieder wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben}, es kommen aber noch 60g gemahlene Walnüsse dazu.
Eventuell braucht's dann auch ein bisschen mehr Flüssigkeit, je nachdem wie ihr die Konsistenz vom Teig haben wollt.
\smallskip
\textbf{Sonstiges:}
\begin{itemize}
\item 400g Marzipanrohmasse
\item Puderzucker
\item Aprikosenmarmelade
\item 400g Kuvertüre
\item Walnusshälften
\end{itemize}
Irgendwann komme ich noch dazu, die restlichen Zutaten mal abzuwiegen. Aber bis jetzt mach ich das nach Gefühl.
Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, als Herzen ausstechen.
Bei 150°C ca. 15-20 Minuten backen, auskühlen lassen.
Marzipan mit Puderzucker verkneten, dass es sich sinnvoll ausrollen lässt.
Ausrollen, ausstechen. Plätzchen mit Marmelade bestreichen, Marzipanherzen drauf kleben.
Kuvertüre schmelzen, drauf pinseln. Je eine halbe Walnuss drauf kleben.
Klappt gut, wenn die Kuvertüre noch etwas warm und leicht flüssig ist.
\chapter{Aufstriche}
Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.