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e27a64a0f0 Fix #8, add Key Lime Pie 2024-12-15 15:42:19 +01:00
f6696fcd32 Fix #9 add bell pepper dip 2024-12-13 14:47:56 +01:00
d7fcdd8769 Fix #11 add curry date dip 2024-12-13 14:47:39 +01:00
a81536733a Fix #10 added hummus 2024-12-13 14:19:03 +01:00
681c4b25e4 Fix #14 Add Barabarenspiesse 2024-10-01 11:59:13 +02:00
fed898bca0 Fix missing ingredient in Burger Buns 2024-09-23 20:28:52 +02:00
be08730e6a Fix #13 add Pizza 2024-09-23 20:12:18 +02:00
0de2b964f9 Fix #6 Add Berliner 2024-09-21 18:30:36 +02:00
cca5e5897b Fix #5 Add cinnamon buns 2024-08-05 11:16:26 +02:00
6ab2d57c77 Fix #4 Add pretzel bun variations 2024-08-05 10:21:05 +02:00
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@ -5,7 +5,7 @@
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296
main.tex
View File

@ -16,6 +16,7 @@
\begin{document}
\maketitle
\begin{sloppypar}
\tableofcontents
\chapter{Brot und Brotähnliches}
@ -44,6 +45,8 @@ Ein paar der Rezepte arbeiten mit Fett und Milch im Teig. Traditionell sind das
Letztere kann absolut problemlos durch Hafermilch ersetzt werden.
Butter kann ebenfalls problemlos durch Margarine ersetzt werden. Achtet darauf, dass sie einen ähnlichen Fettgehalt wie normale Butter hat.
Frischkäse bei Bedarf ebenfalls einfach 1:1 mit veganem Frischkäse ersetzen.
Ich arbeite inzwischen ausschließlich mit Hafermilch und Margarine.
\subsection{Baker's Math}
@ -57,6 +60,12 @@ Bei einem Teig mit 1kg Mehl, 600ml Wasser, 10g Salz und 3g Hefe wären das also:
Manche schwören drauf, ich finde es manchmal ganz praktisch (ich erkenne sofort wie das Mehl/Wasser Verhältnis ist),
nutze es aber nicht durchgängig.
\subsection{Sonstiges}
In dem ein oder anderen Rezept wird brauner Zucker verwendet.
Ich persönlich bin da Vollrohrzuckerfetischist, aber an sich ist von "ich ignorier das und nehm weißen Zucker" bis hin
zu Zuckerrübensirup oder Honig alles erlaubt.
\section{Laugenwecken und -Stangen} \label{laugen}
\textbf{Teig:}
@ -73,7 +82,14 @@ nutze es aber nicht durchgängig.
\item Haushaltsnatron oder Laugenperlen
\item Salz/Pfeffer/Sesam zum bestreuen
\end{itemize}
Fett mit dem Wasser in einen Topf geben und au kleiner Stufe erhitzen bis das Fett geschmolzen ist.
\textbf{Variante:}
\begin{itemize}
\item 800g Mehl (80\%)
\item 200g Weizenvollkornmehl (20\%)
\end{itemize}
Fett mit dem Wasser in einen Topf geben und auf kleiner Stufe erhitzen bis das Fett geschmolzen ist.
Währenddessen Mehl und Salz abwiegen.
Sobald das Fett geschmolzen ist die Milch hinzugeben. Im Idealfall mit einem Thermometer prüfen ob die Mischung unter 50° ist.
Ohne Thermometer den Finger benutzen und schauen ob es lauwarm ist.
@ -96,13 +112,21 @@ Da statt der Hefe dann einfach 150g (15\%) Sauerteig benutzen.
Falls ihr Angst habt dass euer Sauerteig noch nicht gut genug ist bzw. gerade nicht genug Triebkraft besitzt:
Zusätzlich noch minimal Hefe hinzufügen. Also so 0,4 - 0,5g (0,04\% - 0,05\%).
Ebenfalls gut funktioniert es, hier auch einen Vollkornanteil mit reinzunehmen.
20\% funktionieren sehr gut.
Alle Varianten lassen sich auch sehr gut mit Nüssen, Sonnenblumen-/Kürbiskernen o.ä. erweitern.
Hier einfach zusätzlich zu dem ganzen Bums dann mit reinwerfen was grad da ist, die wissenschaftlich genaue Mengenangabe
davon lautet "einen guten Haufen, bisschen ausprobieren nach Geschmack".
Wenn ich schätzen müsste habe ich so ca. 100g Haselnüsse und je 50g Sonnenblumen- und Kürbiskerne genommen.
Bei 160° Umluft für 25 Minuten backen.
\section{Burger Buns}
Das große Geheimnis: Die sind prinzipiell fast identisch zu \ref{laugen} \nameref{laugen}.
Ich gebe in den Teig noch zusätzlich 5\% und halbiere die Menge an Salz auf 0,5\%.
Ich gebe in den Teig noch zusätzlich 5\% Zucker und halbiere die Menge an Salz auf 0,5\%.
Es darf auch gerne bis zu 20\% Fett verwendet werden. Fangt dann mit 20\% Wasser an und kippt beim Rühren dann solange dazu,
dass die Konsistenz passt. Notfalls nehmt die volle Menge, ist der Teig halt sehr feucht.
Das ist nicht schlimm, macht nur die Verarbeitung etwas nerviger.
@ -111,7 +135,7 @@ Das Laugenbad fällt entsprechend natürlich auch weg.
Dafür mit einem Pinsel gerne mit Ei, geschmolzenem Fett oder Hafermilch bestreichen.
Und natürlich Sesam oben drauf!
\section{Knauzenwecken}
\section{Knauzenwecken} \label{knauzen}
Zurück zu Teigen, die sich beschissen verarbeiten lassen.
Der ist recht feucht. D.h. der hat eine relativ hohe Hydration, das wiederum bedeutet einfach nur "da ist viel Wasser auf die Menge Mehl drin".
@ -324,6 +348,48 @@ In 12-16 Teiglinge aufteilen und noch eine Stunde ruhen lassen. Fett schmel\-zen
Teiglinge mit geschmolzenem Fett bestreichen. Pfanne vorheizen.
Teiglinge zum Naan formen und 5-7 Minuten pro Seite in der Pfanne braten.
\section{Pizza}
Ich muss da was gestehen: Ich improvisier das normalerweise.
Pizzateig basiert bei mir auf Vibes, Lust und Laune.
Ich werd mal versuchen hier die Grundzüge zu erfassen und eine Basis zu schaffen.
\begin{itemize}
\item 400g Mehl (80\%)
\item 100g Dinkelmehl 630, auch geil als Vollkorn (20\%)
\item 300ml Wasser (60\%)
\item 50ml Olivenöl (10\%)
\item 2,5g Hefe (0,5\%)
\end{itemize}
Auch hier gilt: Wenn ihr mit 50g (10\%) Sauerteig statt Hefe arbeitet funktioniert das wunderbar!
Das Olivenöl ist optional, falls ihr den Teig "purer" möchtet, ersetzt es durch Wasser.
\section{Barbarenspieße}
Ich nehm da den Teig für \ref{knauzen} \nameref{knauzen}.
Ihr könnt etwas weniger Wasser nehmen, 60\% reichen auch.
Ansonsten gibt's da wenig Rezept, nur grobe Ansätze.
Zuerst braucht's Schaschlikspieße.
Brecht die im Idealfall in der Mitte durch, sonst muss der Topf arg groß werden.
Ein Topf der groß genug ist um die Spieße reinzulegen.
Genug Öl um die fertigen Spieße dann im Topf zu frittieren.
Außerdem: Bisschen Zeug das aufgespießt werden kann.
Zwiebeln, Paprika, o.ä. Spießzeug halt.
Dann zuletzt noch etwas Marinade zum bepinseln.
Ich misch da mit Öl irgendwas Barbequeue-eskes zusammen.
Also BBQ Rub, Worcestershire Sauce, Rauchpaprika, rauchiger Whisky.
Was auch immer grad da ist und grob in die Richtung schlägt.
Dann Öl aufheizen, so 160°-180° und währenddessen Spießchen rollen.
Ihr wisst schon: Zwiebeln, Paprika, etc. aufspießen, Teig drumrumwickeln, und so.
Dann frittieren und hinterher mit dem einpinseln was ihr oben fabriziert habt.
\chapter{Süßes}
\section{Nusszopf}
@ -454,4 +520,226 @@ Tobt euch aus: Gittermuster legen, ausrollen und mit Ausstecherchen formen, etc.
Bei 200°C für 20 Minuten backen. Ein paar Tage ziehen lassen vor dem anschneiden.
Mindestens zwei, gerne auch eine Woche.
\end{document}
\section{Zimtschnecken}
Da kam schon so lange kein Teig mehr, der sich ein Bisschen sträubt verarbeitet zu werden. Wird mal wieder Zeit, ne?
Der hier ist nicht so krass flüssig, aber durch den Pudding und das Fett brutal geschmeidig.
\textbf{Teig:}
\begin{itemize}
\item 800g Mehl (100\%)
\item 500ml Milch (62,5\%)
\item 120g Fett (15\%)
\item 100ml Wasser (12,5\%)
\item 75g Zucker (9,4\%)
\item 2 Packungen Vanillepuddingpulver
\item 14g Hefe (1,75\%)
\item 1TL Salz
\end{itemize}
\textbf{Zum Bestreichen:}
\begin{itemize}
\item 100g Fett
\item 300g Zucker, braun
\item 5TL Zimt
\end{itemize}
\textbf{Frosting:}
\begin{itemize}
\item 150g Puderzucker
\item 250g Frischkäse
\item 100g Fett
\end{itemize}
Milch aufkochen, Puddingpulver mit kaltem Wasser verrühren und in die kochende Milch rühren.
Kurz kochen lassen, bis der Pudding eingedickt ist, dabei ständig rühren.
Vom Herd nehmen, Butter zugeben und so lange einrühren, bis sie geschmolzen ist, dann Zucker einrühren.
Wenn die Masse noch handwarm ist, die Trockenhefe unterrühren.
Salz, Mehl und Puddingmasse zu einem Teig kneten. Teig ist feuchter und wobbeliger als normaler Hefeteig.
So lange gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat (dauert ca. 1 - 2 Stunden).
Teig halbieren und auf einer gut bemehlten Fläche auswalken
(das ist fancy-Sprech für "Zeig dem Teig mal was so ein Nudelholz alles kann").
Es hilft dabei auch das Nudelholz zu bemehlen. Der Teig ist fies klebrig.
;it der Hälfte der flüssigen Butter bestreichen und jeweils die Hälfte von Zimt und braunem Zucker aufstreuen.
Eng aufrollen und in ca. 4cm breite Stücke schneiden. Mit der restlichen Teighälfte gleich verfahren.
Das geht natürlich auch alles an einem großen Stück Teig und nicht mit zwei Hälften, aber das wollt ihr nicht.
Die Zimtschnecken mit Abstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und nochmals 30 Min. gehen lassen.
Die dürfen sich gerne nach dem letzten Gehen ganz leicht berühren, aber nicht zu dolle kuscheln, sonst kriegt ihr die
hinterher nichtmehr wirklich auseinander. Und eine gigantische Zimtschnecke ist zwar geil, aber nicht Ziel der Übung.
200 °C Ober-/Unterhitze ca. 20 Min. backen, nicht zu dunkel werden lassen.
Für das Frosting alle Zutaten zu einer cremigen Masse rühren und über die noch warmen Zimtschnecken streichen.
\section{Berliner}
Die gute Nachricht? er Teig ist ein einfacher \ref{zopf} \nameref{zopf}.
Nehmt mehr Zucker (8\% bzw. 80g/kg Mehl). Macht kein ganzes Kilo Mehl, außer ihr wollt viele Leute füttern.
Aus 500g Mehl kriegt ihr etwa 12 Berliner raus.
Zusätzlich braucht ihr ein paar Sachen zum frittieren, drin wälzen und füllen.
Es ist Geschmackssache ob ihr lieber Puderzucker oder normalen weißen Zucker nehmt.
Die Menge Öl kommt drauf an, wie groß euer Topf ist. Genug, dass die Bollen drin schwimmen ohne den Boden zu berühren.
Für Berliner aus 500g Mehl:
\begin{itemize}
\item Öl
\item 30g (Puder-)Zucker
\item ~250g Marmelade
\end{itemize}
Teig machen, gehen lassen und dann zu gleich großen Bollen formen. Öl nehmen und heiß machen, so ca. 160°C.
Bollen frittieren bis sie goldbraun sind, mit Küchenpapier abtupfen und im Zucker rollen.
Dann etwas abkühlen lassen und mit einer Spritztülle füllen.
Achtet darauf, dass das Öl nicht zu kalt (gehen nicht gescheit auf im Öl und werden sehr dicht)
oder zu heißt ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
\section{Key Lime Pie}
Streng genommen kein \textit{Key} Lime Pie, weil das eine spezielle Limettensorte ist.
Trotzdem gut!
Vegane Butterkekse herzubekommen ist nicht immer ganz einfach.
Falls das egal ist, weil das Ding nicht vegan sein muss nehmt die mit Butter.
Da ist oft aber auch Ei drin, also Obacht!
Ansonsten gehen Cracker (wird aber arg bröselig und oft auch mit Ei),
Biscoff Kekse, oder Butterkekse selber machen.
Ich unterscheide hier zwischen "Sahne" und "Schlagsahne" aus nur einem Grund: Vegane Produkte.
Da gibt es oft "Kochcreme" und "Schlagcreme". Nur für das Topping muss explizit aufgeschlagen werden.
Da gerne auch mit Sahnesteif. Reguläre Sahne braucht das meistens nicht,
bei veganer Creme hilft das oft nochmal.
\textbf{Boden:}
\begin{itemize}
\item 130g Fett
\item 350g Butterkekse
\end{itemize}
\textbf{Füllung:}
\begin{itemize}
\item 500ml Sahne, oder Milch
\item 100g Mehl
\item 80g Zucker
\item 150g Öl
\item 5 Limetten, essbare Schale
\end{itemize}
\textbf{Topping:}
\begin{itemize}
\item 200ml Schlagsahne
\item 8g Sahnesteif, hauptsächlich für vegane Schlagcreme
\item 8g Vanillezucker
\item 2 Limetten, essbare Schale
\end{itemize}
Butter und Kekse zusammen zerbröseln und vermischen.
Ich selber setze gerne noch etwas Karamell an (so ca. 80-100g Zucker), packe da die Butter rein und benutz dann das um
es über die Kekse zu kippen.
Fest in eine Kuchenform drücken und 10 Minuten bei 180°C backen.
Limettenschale abraspeln, zwei davon danach auspressen.
Restliche Zutaten für die Füllung verrühren und etwas köcheln damit alles andickt.
Nochmal mit einem Mixer dann reingehen damit es eine schöne Emulsion gibt.
Auf dem abgekühlten Boden (Kuchenboden, nicht Küchenboden!) verteilen
und im Idealfall im Kühlschrank ein paar Stunden ziehen lassen.
Sahne aufschlagen, eine Limette abreiben und beide auspressen.
Unter die Sahne zusammen mit dem Zucker unterheben.
Damit dann den Kuchen dekorieren.
\chapter{Aufstriche}
Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.
Gehört am Ende aber auch irgendwie zum Frühstück dazu, und damit hat das ja quasi angefangen.
\section{Hummus}
Hummusrezepte gibt's wie Sand am Meer und so unfassbar viel Neues hab ich hier gar nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich das inzwischen auch frei Schnauze mache.
Die Mengen sind entsprechend geschätzt und mehr als grobe Richtlinie zu betrachten. Abschmecken!
Trotzdem, auf geht's:
\textbf{Basis:}
\begin{itemize}
\item 200g Kichererbsen, getrocknete
\item 1 TL Natron
\item 2 EL Olivenöl
\item 60ml Zitronensaft
\item 2 EL Tahini, ordentlich gehäufte EL!
\item 2 Zehen Knoblauch
\item 1 TL (nicht gehäuft) Kreuzkümmel, gemahlen
\item 1 Eiswürfel
\item Salz, optional Rauchsalz
\end{itemize}
\textbf{Extras:}
\begin{itemize}
\item 2 TL Paprikapulver
\item 1 TL Paprikapulver, geräuchtert
\item 0,5 TL Cayenne
\end{itemize}
Kichererbsen einweichen, über Nacht stehen lassen.
So lange in frischem Wasser kochen, bis sich die Häute langsam lösen (~20 Min).
Abkühlen lassen und Kichererbsen enthäuten.
Nochmal für ~20 Minuten in frischem Wasser mit Natron und Salz kochen, bis sie fast zerfallen.
Noch warm mit den restlichen Zutaten in den Mixer werfen.
Um kurz abzuschweifen:
"Universalzerkleinerer" geht immer;
Standmixer geht oft auch, wenn der Bumms warm genug ist;
Stabmixer geht eigentlich auch immer, wird aber weniger gut.
Ich bervorzuge inwischen eine Variante mit Paprika und Räucherpaprika.
Da kommt dann auch Rauchsalz und Cayenne mit rein.
\section{Datteldip}
Jaja, "Packung" ist keine besonders standardisierte Größe, aber das hält Schwankungen in der Mengenangabe aus.
\begin{itemize}
\item 1 Becher Schmand, geht wunderbar auch als Creme Vega o.ä.
\item 1 Packung Frischkäse, veganer Frischkäse funktioniert ebenfalls exzellent
\item 1 Packung Datteln
\item 1 Zehe Knoblauch
\item 1 TL Salz
\item 1 TL Curry
\item 1 TL Paprikapulver
\end{itemize}
Alles mit dem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten. Tadaa!
\section{Pakrika-Schafskäse-Dip}
Warum da so viel als "Dip" bezeichnet wird obwohl das eigentlich als Aufstrich gedacht ist?
Keine Ahnung, hat sich hier so eingebürgert! Eignen sich tatsächlich aber auch gut als Dips für Gemüse und so.
\begin{itemize}
\item 1 Paprika, rot
\item \textonehalf{} Chilischote, Haba\~nero oder so
\item 1 Zehen Knoblauch
\item 200g Schafskäse, veganer Feta oder veganer Frischkäse funktionieren auch exzellent
\item 1 EL Olivenöl
\item 1 TL Thymian, getrocknet
\item Salz \& Pfeffer
\end{itemize}
Backofen auf 250°C vorheizen.
Paprika waschen, vierteln, entkernen und die Trennwände entfernen.
Zusammen mit der Haba\~nero (da einfach die Hälfte am Stück lassen) mit der Hautseite nach oben für ca. 10 Minuten (bis die Haut leicht schwarz wird) in Backofen schieben.
Auskühlen lassen, abhäuten. Mit dem Rest zusammen pürieren.
\end{sloppypar}
\end{document}