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f3820730af
@ -5,7 +5,7 @@
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"extensionTemplate" : "novalatex",
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"extensionTemplate" : "novalatex",
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"extensionValues" : {
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"extensionValues" : {
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"novalatex.mainfile" : "\/Users\/max\/Nextcloud\/Backturm\/Backturm\/main.tex"
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},
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"openLogOnRun" : "fail"
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"openLogOnRun" : "fail"
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}
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136
main.tex
136
main.tex
@ -645,5 +645,141 @@ Sie sie noch zu warm zerfallen sie.
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Pinseln geht auch, gibt aber Pinselspuren.
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Pinseln geht auch, gibt aber Pinselspuren.
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Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
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Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
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\section{Key Lime Pie}
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Streng genommen kein \textit{Key} Lime Pie, weil das eine spezielle Limettensorte ist.
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Trotzdem gut!
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Vegane Butterkekse herzubekommen ist nicht immer ganz einfach.
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Falls das egal ist, weil das Ding nicht vegan sein muss nehmt die mit Butter.
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Da ist oft aber auch Ei drin, also Obacht!
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Ansonsten gehen Cracker (wird aber arg bröselig und oft auch mit Ei),
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Biscoff Kekse, oder Butterkekse selber machen.
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Ich unterscheide hier zwischen "Sahne" und "Schlagsahne" aus nur einem Grund: Vegane Produkte.
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Da gibt es oft "Kochcreme" und "Schlagcreme". Nur für das Topping muss explizit aufgeschlagen werden.
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Da gerne auch mit Sahnesteif. Reguläre Sahne braucht das meistens nicht,
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bei veganer Creme hilft das oft nochmal.
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\textbf{Boden:}
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\begin{itemize}
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\item 130g Fett
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\item 350g Butterkekse
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\end{itemize}
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\textbf{Füllung:}
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\begin{itemize}
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\item 500ml Sahne, oder Milch
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\item 100g Mehl
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\item 80g Zucker
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\item 150g Öl
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\item 5 Limetten, essbare Schale
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\end{itemize}
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\textbf{Topping:}
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\begin{itemize}
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\item 200ml Schlagsahne
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\item 8g Sahnesteif, hauptsächlich für vegane Schlagcreme
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\item 8g Vanillezucker
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\item 2 Limetten, essbare Schale
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\end{itemize}
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Butter und Kekse zusammen zerbröseln und vermischen.
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Ich selber setze gerne noch etwas Karamell an (so ca. 80-100g Zucker), packe da die Butter rein und benutz dann das um
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es über die Kekse zu kippen.
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Fest in eine Kuchenform drücken und 10 Minuten bei 180°C backen.
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Limettenschale abraspeln, zwei davon danach auspressen.
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Restliche Zutaten für die Füllung verrühren und etwas köcheln damit alles andickt.
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Nochmal mit einem Mixer dann reingehen damit es eine schöne Emulsion gibt.
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Auf dem abgekühlten Boden (Kuchenboden, nicht Küchenboden!) verteilen
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und im Idealfall im Kühlschrank ein paar Stunden ziehen lassen.
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Sahne aufschlagen, eine Limette abreiben und beide auspressen.
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Unter die Sahne zusammen mit dem Zucker unterheben.
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Damit dann den Kuchen dekorieren.
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\chapter{Aufstriche}
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Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.
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Gehört am Ende aber auch irgendwie zum Frühstück dazu, und damit hat das ja quasi angefangen.
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\section{Hummus}
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Hummusrezepte gibt's wie Sand am Meer und so unfassbar viel Neues hab ich hier gar nicht.
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Mal abgesehen davon, dass ich das inzwischen auch frei Schnauze mache.
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Die Mengen sind entsprechend geschätzt und mehr als grobe Richtlinie zu betrachten. Abschmecken!
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Trotzdem, auf geht's:
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\textbf{Basis:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Kichererbsen, getrocknete
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\item 1 TL Natron
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\item 2 EL Olivenöl
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\item 60ml Zitronensaft
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\item 2 EL Tahini, ordentlich gehäufte EL!
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\item 2 Zehen Knoblauch
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\item 1 TL (nicht gehäuft) Kreuzkümmel, gemahlen
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\item 1 Eiswürfel
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\item Salz, optional Rauchsalz
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\end{itemize}
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\textbf{Extras:}
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\begin{itemize}
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\item 2 TL Paprikapulver
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\item 1 TL Paprikapulver, geräuchtert
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\item 0,5 TL Cayenne
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\end{itemize}
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Kichererbsen einweichen, über Nacht stehen lassen.
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So lange in frischem Wasser kochen, bis sich die Häute langsam lösen (~20 Min).
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Abkühlen lassen und Kichererbsen enthäuten.
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Nochmal für ~20 Minuten in frischem Wasser mit Natron und Salz kochen, bis sie fast zerfallen.
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Noch warm mit den restlichen Zutaten in den Mixer werfen.
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Um kurz abzuschweifen:
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"Universalzerkleinerer" geht immer;
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Standmixer geht oft auch, wenn der Bumms warm genug ist;
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Stabmixer geht eigentlich auch immer, wird aber weniger gut.
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Ich bervorzuge inwischen eine Variante mit Paprika und Räucherpaprika.
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Da kommt dann auch Rauchsalz und Cayenne mit rein.
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\section{Datteldip}
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Jaja, "Packung" ist keine besonders standardisierte Größe, aber das hält Schwankungen in der Mengenangabe aus.
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\begin{itemize}
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\item 1 Becher Schmand, geht wunderbar auch als Creme Vega o.ä.
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\item 1 Packung Frischkäse, veganer Frischkäse funktioniert ebenfalls exzellent
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\item 1 Packung Datteln
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\item 1 Zehe Knoblauch
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\item 1 TL Salz
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\item 1 TL Curry
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\item 1 TL Paprikapulver
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\end{itemize}
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Alles mit dem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten. Tadaa!
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\section{Pakrika-Schafskäse-Dip}
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Warum da so viel als "Dip" bezeichnet wird obwohl das eigentlich als Aufstrich gedacht ist?
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Keine Ahnung, hat sich hier so eingebürgert! Eignen sich tatsächlich aber auch gut als Dips für Gemüse und so.
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\begin{itemize}
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\item 1 Paprika, rot
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\item \textonehalf{} Chilischote, Haba\~nero oder so
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\item 1 Zehen Knoblauch
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\item 200g Schafskäse, veganer Feta oder veganer Frischkäse funktionieren auch exzellent
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\item 1 EL Olivenöl
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\item 1 TL Thymian, getrocknet
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\item Salz \& Pfeffer
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\end{itemize}
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Backofen auf 250°C vorheizen.
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Paprika waschen, vierteln, entkernen und die Trennwände entfernen.
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Zusammen mit der Haba\~nero (da einfach die Hälfte am Stück lassen) mit der Hautseite nach oben für ca. 10 Minuten (bis die Haut leicht schwarz wird) in Backofen schieben.
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Auskühlen lassen, abhäuten. Mit dem Rest zusammen pürieren.
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\end{sloppypar}
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\end{sloppypar}
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\end{document}
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\end{document}
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