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277
main.tex
277
main.tex
@ -216,6 +216,7 @@ Nur zum Bestreichen ist da Hafermilch oder geschmolzenes Fett als einziges sinnv
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Der Zopf wird relativ wenig süß. Die Menge Zucker kann bis zu verdoppelt werden für eine deutlich süßere Variante.
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 1kg Mehl (100\%)
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@ -281,6 +282,7 @@ Falls ihr einen länglichen Gärkorb habt nehmt den, ansonsten tut es auch ein r
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Jetzt wird's wild! Bagel sind eh schon eine spannende Aktion, die hier sind besonders abgefahren.
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\smallskip
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\textbf{Vorteig:}
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\begin{itemize}
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\item 100g Mehl
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@ -397,6 +399,7 @@ Mach für den Teig einen normalen \ref{zopf} \nameref{zopf}, ich empfehle aber m
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400-500g Mehl reichen da aus, die Menge der Füllung bezieht sich auf 400g Mehl, aber dafür sind ja auch noch die Prozentangaben da.
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Zimt darf auch doppelt so viel, je nachdem wie ihr Bock habt!
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\smallskip
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\textbf{Füllung:}
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\begin{itemize}
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\item 100g Haselnüsse, gemahlen (25\%)
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@ -431,6 +434,7 @@ Dann bei 190°C für 30-40 Minuten backen, bis halt fertig ausschaut.
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Hier habe ich tatsächlich festgestellt, dass es einen Unterschied macht, ob mit Butter und Eiern oder veganen Varianten
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gearbeitet wird. Deshalb gibt es beide Varianten:
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\textbf{Mit Tier:}
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\begin{itemize}
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\item 150g Mehl
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@ -491,7 +495,7 @@ Masse für mindestens eine Stunde kalt stellen, besser über Nacht.
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Tischtennisballgroße Kugeln formen und leicht platt drücken. Dann bei 160°C für 8-10 Minuten backen.
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\section{Linzertorte}
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\section{Linzertorte} \label{linzertorte}
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Linzertorte ist das Ergebnis von "ich hätte gerne Spitzbuben, aber nur einer davon und dafür sehr groß.
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Aber mit mehr Weihnachten!". Und ganz ehrlich? Ist geil!
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@ -525,6 +529,7 @@ Mindestens zwei, gerne auch eine Woche.
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Da kam schon so lange kein Teig mehr, der sich ein Bisschen sträubt verarbeitet zu werden. Wird mal wieder Zeit, ne?
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Der hier ist nicht so krass flüssig, aber durch den Pudding und das Fett brutal geschmeidig.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 800g Mehl (100\%)
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@ -603,7 +608,7 @@ Bollen frittieren bis sie goldbraun sind, mit Küchenpapier abtupfen und im Zuck
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Dann etwas abkühlen lassen und mit einer Spritztülle füllen.
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Achtet darauf, dass das Öl nicht zu kalt (gehen nicht gescheit auf im Öl und werden sehr dicht)
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oder zu heißt ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
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oder zu heiß ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
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\section{Key Lime Pie}
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@ -619,6 +624,7 @@ Da gibt es oft "Kochcreme" und "Schlagcreme". Nur für das Topping muss explizit
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Da gerne auch mit Sahnesteif. Reguläre Sahne braucht das meistens nicht,
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bei veganer Creme hilft das oft nochmal.
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\smallskip
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\textbf{Boden:}
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\begin{itemize}
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\item 130g Fett
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@ -657,6 +663,268 @@ Sahne aufschlagen, eine Limette abreiben und beide auspressen.
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Unter die Sahne zusammen mit dem Zucker unterheben.
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Damit dann den Kuchen dekorieren.
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\chapter{Weihnachten}
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\section{Lebkuchen}
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Gebt's doch zu, da habt ihr drauf gewartet!
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Ich nehme eigentlich immer Vollrohrzucker.
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Mit das Geheimnis ist es, kein (oder wenn dann maximal 1 EL) Mehl zu nehmen sondern alles über Nüsse zu machen.
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Da dürfen dann auch Mandeln und Haselnüsse gemischt werden.
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Ich persönliche finde Haselnüsse halt besser
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\begin{itemize}
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\item 50g Orangeat
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\item 50g Zitronat
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\item 300ml Aquafaba, oder 6 Eier
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\item 160g Brauner Zucker, Vollrohrzucker im Idealfall
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\item 4 EL Zuckerrübensirup, oder Honig/Reissirup/etc. Flüssig und süß halt
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\item 520g Haselnüsse, gemahlen
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\item 2 TL Zimt, gemahlen, gerne bisschen gehäuft
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\item 2 TL Lebkuchengewürz
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\item 1 Msp Nelken, gemahlen
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\item 1 TL Zitronenschale
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\item 40 Oblaten, 7cm, vermutlich reichen auch 25
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\item 400g Kuvertüre, Zartbitter, Vollmilch, Ruby, Weiß, egal!
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\end{itemize}
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Orangeat und Zitronat sehr fein hacken. Stabmixer verklebt nur, aber sonstige Küchenmixer sind da am Besten für geeignet.
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Zucker und Aquafaba mit dem Schneebesen leicht schaumig schlagen.
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Dann alles bis auf Oblaten, und Kuvertüre dazu packen und vermengen.
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Falls der Teig zu feucht ist: 1 EL Nüsse oder Mehl hinzufügen, der muss aber relativ feucht sein.
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Teig auf den Oblaten verteilen und bei 170°C für ca. 20-25 Minuten backen.
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Auskühlen lassen.
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Währenddessen Schokolade schmelzen (im Wasserbad geht das einfacher).
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Sobald die Lebkuchen kalt sind kopfüber in die flüssige Kuvertüre tunken damit sie überzogen werden.
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Sie sie noch zu warm zerfallen sie.
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Pinseln geht auch, gibt aber Pinselspuren.
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Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
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\section{Spitzbuben} \label{spitzbuben}
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Puderzucker geht besser, normaler aber auch.
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Ich mache Spitzbuben eigentlich immer auf eine von zwei Arten:
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Entweder ich steche ein großes und ein kleines Förmchen aus und klebe dann mit Marmelade Kleine auf das Große.
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Oder ich steche zwei große aus und aus dem einen großen dann ein kleines innen raus.
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Dann habe ich ein großes und ein großes "mit Loch".
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Jetzt gibt das da ein Problem: Die zweite Variante ist bedeutend besser:
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Mehr Marmelade (man kann das Loch ja mit Marmelade füllen) und es sieht besser aus.
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Ist aber auch einen Haufen mehr Aufwand (und finde ich ätzender zu handhaben).
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Inzwischen mache ich oft eine Mischung:
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Ich steche ganz normal die zweite Variante aus, aber das Kleine was ich aus dem Großen ausgestochen habe behalte ich
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und klebe es noch drauf.
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Als Ergebnis sind das dann ungefähr halb/halb die einen und anderen.
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Gut genug!
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 450g Mehl
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\item 160g (Puder-)Zucker
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\item 200g Fett
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\item 1 Ei, oder Aquafaba
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\item 1 Prise Salz
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\item 1 TL Zitronenschale
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\end{itemize}
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\textbf{Sonstiges:}
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\begin{itemize}
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\item 1 Glas
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\item etwas Puderzucker
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\end{itemize}
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Den Teigkram zu einem Teig kneten und eine Stunde (oder halt bis er kalt ist) in dem Kühlschrank stellen.
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Ausstechen, so dass ihr jeweils ein größeres Ding als Basis habt und irgendwas kleineres da drauf pappen könnt.
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Ob ihr jetzt ein zweites großes nehmt und durchlöchert, oder was kleineres, oder so ist relativ egal.
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Ich bin ja nicht eure Mutter, ihr dürft auch gleich große nehmen und sie Doppelkeksstyle zusammen kleben.
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Dann bei 160°C backen bis sie fertig aussehen, aber noch nicht braun sind. Dürften so ca. 8 Minuten sein.
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Trennt im Idealfall die großen und die kleinen, die brauchen unterschiedlich lange.
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Rechnet bei den kleinen eher so mit ca. 7 Minuten.
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Auskühlen lassen, und dann mit Marmelade zusammenkleben.
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Es hilft, die Marmelade vorher in eine kleine Schüssel zu geben und mir einer Gabel ein paar mal kräftig umrühren.
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Dann "fließt" sie besser.
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Falls ihr die "mit Loch" Variante gemacht habt: Das kann auch nochmal mit Marmelade gefüllt werden, ist geiler.
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Im Falle von entsprechender Motivation (hab ich nicht, tu es aber trotzdem):
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Mit einem Zahnstocher die Füllung im Loch gleichmäßiger verteilen. Vor allem bei Formen wie Sternen, die Ecken haben.
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Ist hübscher!
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Ganz am Ende dann noch mit Puderzucker bepudern.
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\section{Nussecken} \label{nussecken}
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Für den Teig nehme ich einfach 2/3 vom Teig für die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben}.
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Damit ihr euch die Rechnerei spart, hier nochmal grob gerundet aufgelistet.
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Da funktioniert Aquafaba übrigens sehr gut, sonst wird die Menge Ei schwierig.
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Für den Nussbelag nehme ich eigentlich immer Vollrohrzucker und Stroh 80.
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Ob das jetzt Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse oder eine Mischung ist, ist Geschmackssache.
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Ich nehme gerne Haselnüsse oder "pansche" manchmal mit "was grad rumliegt".
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 300g Mehl
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\item 100g (Puder-)Zucker
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\item 130g Fett
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\item 2/3 Ei, oder 35ml Aquafaba
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\item 1 Prise Salz
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\item 1 TL Zitronenschale
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\end{itemize}
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\textbf{Nussbelag:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Fett
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\item 5 EL Rum, oder Stroh 80 oder Wasser
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\item 200g Zucker, braun
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\item 1 Pck. Vanillezucker
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\item 400g Haselnüsse, gemahlen
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\end{itemize}
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||||
\textbf{Sonstiges:}
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\begin{itemize}
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\item Aprikosenmarmelade
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\item 400g Schokoladenkuvertüre
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\end{itemize}
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Mürbeteig kneten und auf einem Backblech ausrollen, so dass das ganze Blech bedeckt ist.
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Ich nehme gerne Backpapier, andere fetten das Blech direkt. You do you!
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Fett, Flüssigkeit, Zucker und Vanillezucker erhitzen bis der Zucker sich löst.\newline
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Nüsse dazukippen, gut vermischen.
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Teigboden mit Marmelade bestreichen, dann die Nussmasse halbwegs gleichmäßig darauf verteilen.\newline
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Für 30-35 Minuten bei 170°C backen.
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Abkühlen lassen, in Dreiecke schneiden und in die geschmolzene Kuvertüre tunken.
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Ich persönlich tunke immer eine Kante rein, aber die Ecken oder so geht natürlich auch.
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\section{Linzer Plätzchen}
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Könnte man dafür nicht einfach den Teig der \ref{linzertorte} \nameref{linzertorte} nehmen?
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Bestimmt. Würde es die Sache vereinfachen? Garantiert.
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Müsste ich das mal ausprobieren? Auf jeden Fall! Aber nicht dieses Jahr.
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Ich nehm gerne Himbeer- oder Johannisbeermarmelade, aber das ist Geschmackssache.
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Möglich, dass der Teig relativ trocken wird. Dann einfach mehr Butter, Wasser oder Milch dazuleeren.
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 460g Dinkelvollkornmehl
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\item 80g Haselnüsse, gemahlen
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\item 100g Zucker
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\item 1 TL Backpulver
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\item 3 TL Zimt, gemahlen
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\item 1 TL Nelken, gemahlen, nicht gehäuft
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\item 250g Butter
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\item 4EL Milch
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\end{itemize}
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\textbf{Füllung:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Marmelade
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\end{itemize}
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Braucht's da wirklich Anweisungen?
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Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, ausstechen.
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Bei 180°C ca. 10 Minuten backen, auskühlen lassen.
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und hinterher ähnlich wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben} zusammen packen.
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\section{Walnussherzen}
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Teig wieder wie die \ref{spitzbuben} \nameref{spitzbuben}, skaliert auf 300g.
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Also exakt wie \ref{nussecken} \nameref{nussecken}. Es kommen aber noch 60g gemahlene Walnüsse dazu.
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Eventuell braucht's dann auch ein bisschen mehr Flüssigkeit, je nachdem wie ihr die Konsistenz vom Teig haben wollt.
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\smallskip
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\textbf{Sonstiges:}
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\begin{itemize}
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\item 400g Marzipanrohmasse
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\item Puderzucker
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\item Aprikosenmarmelade
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\item 400g Kuvertüre
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\item Walnusshälften
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\end{itemize}
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Irgendwann komme ich noch dazu, die restlichen Zutaten mal abzuwiegen. Aber bis jetzt mach ich das nach Gefühl.
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Zutaten zum Teig kneten, kalt stellen, ausrollen, als Herzen ausstechen.
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Bei 150°C ca. 15-20 Minuten backen, auskühlen lassen.
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Marzipan mit Puderzucker verkneten, dass es sich sinnvoll ausrollen lässt.
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Ausrollen, ausstechen. Plätzchen mit Marmelade bestreichen, Marzipanherzen drauf kleben.
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Kuvertüre schmelzen, drauf pinseln. Je eine halbe Walnuss drauf kleben.
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Klappt gut, wenn die Kuvertüre noch etwas warm und leicht flüssig ist.
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\section{Mokka Ecken}
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\smallskip
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\textbf{Teig:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Fett
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\item 200g Zucker, braun
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\item 2 Eier, oder Aquafaba
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\item 1 TL Zimt, gemahlen
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\item 0.5 TL Gewürznelken, gemahlen
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\item 125g Haselnüsse, gemahlen
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\item 100g Zartbitterschokolade, fein gehackt
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\item 250g Dinkelmehl
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\item 1 TL Backpulver
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\item 2 EL brauner Rum, oder Stroh 80
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\end{itemize}
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\textbf{Glasur:}
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\begin{itemize}
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\item 3 TL Kaffee-Instantpulver
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\item 3 EL Wasser
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\item 200 Puderzucker
|
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\end{itemize}
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\textbf{Garnitur:}
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\begin{itemize}
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\item Schokoladen-Mokka-Bohnen
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\end{itemize}
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Fett und Zucker schaumig schlagen.
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Die Eier zugeben und weiter aufschlagen.
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Gewürze reinkippen, dann die Nüsse und die gehackte Schokolade unterrühren.
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Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und untermengen.
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Zum Schluss den Rum unterrühren.
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Den Teig auf ein gefettetes und bemehltes Backblech streichen, oder noch besser: Mit Backpapier!
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Bei 175°C ca. 20 Minuten backen.
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Leicht abkühlen lassen.
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Kaffee-Instantpulver im heißen Wasser auflösen und mit dem Puderzucker verrühren.
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Je nach Bedarf noch ein Schwung Wasser hinzufügen.
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Glasur auf die noch warme Basis packen und sofort in Dreiecke schneiden.
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Schokoladen-Mokka-Bohne drauf pappen und fertig auskühlen lassen.
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\section{Nougatherzen}
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\begin{itemize}
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\item 225g Fett
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\item 150g Zucker, braun
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\item 225g Mehl
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\item 225g Haselnüsse, gemahlen
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\item 1 Pckg Vanillezucker
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||||
\item 1 Msp Backpulver
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\item 100g Kuvertüre
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||||
\item 150g Nougat
|
||||
\end{itemize}
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Fett, Zucker, Mehl, Nüsse, Vanillezucker und Backpulver zu einem Teig verkneten.
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||||
Kalt stellen.
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(So ne Stunde oder so, halt bis kalt ist.)
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Herzen ausstechen, bei 180°C für 8 Minuten backen, abkühlen lassen.\newline
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||||
Nougat im Wasserbad erwärmen, und je zwei Herzen mit einer Schicht Nougat zusammenkleben.\newline
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||||
Kuvertüre schmelzen (Wasserbad wieder verwenden, dürfte ja noch warm sein!), damit dann dekorieren.\newline
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||||
Pinsel in die Kuvertüre tunken und damit dann über den Plätzchen ``wedeln'' klappt ganz gut!
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||||
\chapter{Aufstriche}
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||||
Zugegeben, hier wird die Definition vom "Backturm" doch etwas arg ausgedehnt.
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@ -669,6 +937,7 @@ Mal abgesehen davon, dass ich das inzwischen auch frei Schnauze mache.
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Die Mengen sind entsprechend geschätzt und mehr als grobe Richtlinie zu betrachten. Abschmecken!
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Trotzdem, auf geht's:
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\smallskip
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\textbf{Basis:}
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\begin{itemize}
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\item 200g Kichererbsen, getrocknete
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||||
@ -684,7 +953,7 @@ Trotzdem, auf geht's:
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||||
\textbf{Extras:}
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||||
\begin{itemize}
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\item 2 TL Paprikapulver
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||||
\item 1 TL Paprikapulver, geräuchtert
|
||||
\item 1 TL Paprikapulver, geräuchert
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||||
\item 0,5 TL Cayenne
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||||
\end{itemize}
|
||||
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@ -700,7 +969,7 @@ Um kurz abzuschweifen:
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Standmixer geht oft auch, wenn der Bumms warm genug ist;
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Stabmixer geht eigentlich auch immer, wird aber weniger gut.
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Ich bervorzuge inwischen eine Variante mit Paprika und Räucherpaprika.
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||||
Ich bervorzuge inzwischen eine Variante mit Paprika und Räucherpaprika.
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||||
Da kommt dann auch Rauchsalz und Cayenne mit rein.
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||||
\section{Datteldip}
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||||
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