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098bf1cb12
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098bf1cb12 | |||
681c4b25e4
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72
main.tex
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main.tex
@ -16,6 +16,7 @@
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\begin{document}
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\maketitle
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\begin{sloppypar}
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\tableofcontents
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\chapter{Brot und Brotähnliches}
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@ -134,7 +135,7 @@ Das Laugenbad fällt entsprechend natürlich auch weg.
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Dafür mit einem Pinsel gerne mit Ei, geschmolzenem Fett oder Hafermilch bestreichen.
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Und natürlich Sesam oben drauf!
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\section{Knauzenwecken}
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\section{Knauzenwecken} \label{knauzen}
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Zurück zu Teigen, die sich beschissen verarbeiten lassen.
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Der ist recht feucht. D.h. der hat eine relativ hohe Hydration, das wiederum bedeutet einfach nur "da ist viel Wasser auf die Menge Mehl drin".
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@ -365,6 +366,30 @@ Auch hier gilt: Wenn ihr mit 50g (10\%) Sauerteig statt Hefe arbeitet funktionie
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Das Olivenöl ist optional, falls ihr den Teig "purer" möchtet, ersetzt es durch Wasser.
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\section{Barbarenspieße}
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Ich nehm da den Teig für \ref{knauzen} \nameref{knauzen}.
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Ihr könnt etwas weniger Wasser nehmen, 60\% reichen auch.
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Ansonsten gibt's da wenig Rezept, nur grobe Ansätze.
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Zuerst braucht's Schaschlikspieße.
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Brecht die im Idealfall in der Mitte durch, sonst muss der Topf arg groß werden.
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Ein Topf der groß genug ist um die Spieße reinzulegen.
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Genug Öl um die fertigen Spieße dann im Topf zu frittieren.
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Außerdem: Bisschen Zeug das aufgespießt werden kann.
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Zwiebeln, Paprika, o.ä. Spießzeug halt.
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Dann zuletzt noch etwas Marinade zum bepinseln.
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Ich misch da mit Öl irgendwas Barbequeue-eskes zusammen.
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Also BBQ Rub, Worcestershire Sauce, Rauchpaprika, rauchiger Whisky.
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Was auch immer grad da ist und grob in die Richtung schlägt.
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Dann Öl aufheizen, so 160°-180° und währenddessen Spießchen rollen.
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Ihr wisst schon: Zwiebeln, Paprika, etc. aufspießen, Teig drumrumwickeln, und so.
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Dann frittieren und hinterher mit dem einpinseln was ihr oben fabriziert habt.
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\chapter{Süßes}
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\section{Nusszopf}
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@ -578,6 +603,47 @@ Bollen frittieren bis sie goldbraun sind, mit Küchenpapier abtupfen und im Zuck
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Dann etwas abkühlen lassen und mit einer Spritztülle füllen.
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Achtet darauf, dass das Öl nicht zu kalt (gehen nicht gescheit auf im Öl und werden sehr dicht)
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oder zu heißt ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
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oder zu heiß ist (werden zu braun außen und noch teigig innen).
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\end{document}
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\chapter{Weihnachten}
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\section{Lebkuchen}
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Gebt's doch zu, da habt ihr drauf gewartet!
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Ich nehme eigentlich immer Vollrohrzucker.
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Mit das Geheimbis ist es, kein (oder wenn dann maximal 1 EL) Mehl zu nehmen sondern alles über Nüsse zu machen.
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Da dürfen dann auch Mandeln und Haselnüsse gemischt werden.
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Ich persönliche finde Haselnüsse halt besser
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\begin{itemize}
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\item 50g Orangeat
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\item 50g Zitronat
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\item 300ml Aquafaba, oder 6 Eier
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\item 160g Brauner Zucker, Vollrohrzucker im Idealfall
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\item 4 EL Zuckerrübensirup, oder Honig/Reissirup/etc. Flüssig und süß halt
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\item 520g Haselnüsse, gemahlen
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\item 2 TL Zimt, gemahlen, gerne bisschen gehäuft
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\item 2 TL Lebkuchengewürz
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\item 1 Msp Nelken, gemahlen
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\item 1 TL Zitronenschale
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\item 40 Oblaten, 7cm, vermutlich reichen auch 25
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\item 400g Kuvertüre, Zartbitter, Vollmilch, Ruby, Weiß, egal!
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\end{itemize}
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Orangeat und Zitronat sehr fein hacken. Stabmixer verklebt nur, aber sonstige Küchenmixer sind da am Besten für geeignet.
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Zucker und Aquafaba mit dem Schneebesen leicht schaumig schlagen.
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Dann alles bis auf Oblaten, und Kuvertüre dazu packen und vermengen.
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Falls der Teig zu feucht ist: 1 EL Nüsse oder Mehl hinzufügen, der muss aber relativ feucht sein.
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Teig auf den Oblaten verteilen und bei 170°C für ca. 20-25 Minuten backen.
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Auskühlen lassen.
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Währenddessen Schokolade schmelzen (im Wasserbad geht das einfacher).
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Sobald die Lebkuchen kalt sind kopfüber in die flüssige Kuvertüre tunken damit sie überzogen werden.
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Sie sie noch zu warm zerfallen sie.
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Pinseln geht auch, gibt aber Pinselspuren.
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Dann warten bis die Kuvertüre fest ist.
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\end{sloppypar}
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\end{document}
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